Platz und Zeit zum Feiern
Der „Dünnwalder Frühling“ lockt mit Historie und Neuem

Das Orga-Team des „Dünnwalder Frühlings“  mit (v.l.) Hardi Heppekausen, Hans-Jo Fichna, Wolfgang Prinz, Rainer Weber und Lutz Nietgen. | Foto: Archiv/Flick 
  • Das Orga-Team des „Dünnwalder Frühlings“  mit (v.l.) Hardi Heppekausen, Hans-Jo Fichna, Wolfgang Prinz, Rainer Weber und Lutz Nietgen.
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DÜNNWALD - (red). Die siebte Auflage des „Dünnwalder Frühling“ steht vor
der Tür. Am 20. und 21. Mai verwandeln sich die Amsel- und
Von-Diergardt-Straße sowie die Mutzbachaue wieder in eine große
Flaniermeile, auf der zum Shoppen, Schlemmen und Staunen eingeladen
wird.

Diesmal steht das Fest ganz im Zeichen der 900-Jahr-Feierlichkeiten.
In Ausstellungen und Filmen kann man die Historie des Stadtteils
nachverfolgen. Zudem gibt gibt spezielle Aktionen rund um die
Geschichte. Und der „Dünnwalder Frühling“ wäre nicht er selbst,
wenn es nicht auch wieder einige Neuerungen geben würde. So gibt es
in der Mutzbachaue einen „Jugendpark“ unter anderem mit Bull
Riding und Kletterlandschaft. Außerdem gibt es ein mittelalterliches
Söldnerlager mit Showkämpfen.
Aussteller, die hochwertige Waren anzubieten haben, können sich noch
beim Veranstalter um einen Standplatz bewerben. Auch freiwillige
Helfer, unter anderem für den Aufbau, den Abbau und die Kasse, werden
noch gesucht. Bei Interesse meldet man sich am besten beim Verein
„Dünnwalder Frühling“, Telefon 0221/ 96399298 oder per Mail an
info@duennwalder-fruehling.de  

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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