Als Saudi-Arabien bei der Mini-WM
FC Hürth trägt unsere „Zustellung“ auf der Brust
(dru). Dass sie mit Saudi-Arabien einen der Fußballzwerge bei der
Mini-WM repräsentieren, stört die Jungs vom FC Hürth nicht
wirklich. Sie wollen, sagt Trainer Marco Schmitz-Kolkmann, in erster
Linie „Spaß auf dem Fußballplatz haben“. Der Kader ist mit 15
Feldspielern und zwei Torhütern gut besetzt. Allerdings war das Team
in den letzten Spielen auch ein bisschen vom Pech verfolgt: Gleich
zwei Spieler haben sich verletzt und fallen wohl aus.
Nahezu der gesamte Kader setzt sich aus „Hürther Jungs“ zusammen,
zweimal die Woche steht Training auf dem Programm, am Wochenende geht
es dann zu den Staffelspielen. Und die Mannschaft nimmt regelmäßig
an Turnieren teil. Wichtig aus Sicht des Trainerteams ist aber auch
das Leben neben dem Fußballplatz.
Gemeinsam mit den Eltern werden Ausflüge und Feiern organisiert. Die
Mini-WM ist das letzte große Turnier, das die Mannschaft auf dem
Kleinfeld austrägt. In der kommenden Saison wechselt der gesamte
Kader auf das D-Feld. Da ist das Ziel klar: Die Vorrunde überstehen!
Das gesamte Team der RDW - die Rheinische Direktwerbung aus Porz ist
für die Zustellung der Anzeigenblätter zuständig - drückt den
Jungs vom FC Hürth natürlich kräftig die Daumen. Und vielleicht
trägt ja demnächst auch einer der Spieler mal das Hürther
Wochenende oder die SonntagsPost aus. „Denn mit diesem sehr
typischen Schülerjob lässt sich natürlich schon früh auch das
Taschengeld ein bisschen aufbessern“, erklärt Ramona Jax von der
Rheinischen Direktwerbung.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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