Dragons Rhöndorf
Thomas Michel will sich woanders beweisen

Ingesamt 24 Spiele absolvierte Michel 2017/2018 im Trikot der Drachen und konnte im Schnitt 10,5 Punkte und 2,8 Rebounds verbuchen. | Foto: Dragons Rhöndorf
  • Ingesamt 24 Spiele absolvierte Michel 2017/2018 im Trikot der Drachen und konnte im Schnitt 10,5 Punkte und 2,8 Rebounds verbuchen.
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Rhöndorf - (den) Auch Forward Thomas Michel wird seine Entwicklung außerhalb der
gemeinsamen Basketball-Programms der Telekom Baskets Bonn und der
Dragons Rhöndorf fortsetzen und zur kommenden Saison nicht mehr im
Kader des ProB-Ligisten vom Menzenberg stehen.

„Es ist schade, dass Thomas Michel in der kommenden Saison nicht
mehr in unserem Kader steht, denn er hat in der vergangenen Saison
große Fortschritte an beiden Enden des Feldes gemacht und war vor
allem in der zweiten Saisonhälfte, sowie in den Playoffs einer
unserer konstantesten und wichtigsten Spieler. Natürlich hat er sich
damit auch auf den Zettel vieler anderer Vereine gespielt, und nach
den vielen Jahren im gemeinsamen Programm von Bonn und Rhöndorf will
er sich einmal woanders beweisen“, so Headcoach Thomas Adelt.

Seit der Saison 2015/2016 zählte der gebürtige Bonner Thomas Michel
zum spielenden Personal der Dragons Rhöndorf und konnte seine stetige
Entwicklung auch in der vergangenen Spielzeit eindrucksvoll
fortsetzen. Ingesamt 24 Spiele absolvierte der 23-Jährige 2017/2018
im Trikot der Drachen und konnte im Schnitt 10,5 Punkte und 2,8
Rebounds verbuchen. In den Playoffs 2018 legte der gelernte Schreiner
nochmals eine Schippe drauf und war in der Serie gegen die Herzöge
Wolfenbüttel mit durchschnittlich 16,5 Punkten einer der absoluten
Aktivposten im Ensemble von Coach Adelt.

Jetzt wartet die nächste Herausforderung außerhalb der Stadtgrenzen
von Bad Honnef, was auch Geschäftsführer Alexander Dohms sehr
bedauert: „Wir hätten uns gewünscht, wenn er das Gesicht der
kommenden Dragons-Saison geworden wäre und die erstklassigen
Voraussetzungen des Bonn/Rhöndorfer Programms genutzt hätte, um den
nächsten Schritt zu machen. Andererseits kenne ich Thomas seit zehn
Jahren und kann seine Entscheidung daher auch etwas verstehen, gerade
durch viele neue Einflüsse aktuell.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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