Von Tor zu Tor
Spannende Interaktion zwischen Kunst und Ware
Im Monat April ist in Lechenichs historischer Altstadt so
einiges zu entdecken: Unter dem Motto „Von Tor zu Tor“
veranstaltet das Künstlerforum SCHAU-FENSTER die elfte Kunstmeile.
Bis zum 30. April zeigen 38 Kunstschaffende ihre Arbeiten in den
Schaufenstern von 36 Fachgeschäften auf dem Markt, in der Bonner
Straße und den angrenzenden Seitenstraßen.
Erftstadt-Lechenich (cs). 2006 fand in Lechenich die erste Kunstmeile
statt. Die ebenso einfache wie geniale Idee, Kunstwerke in den
Auslagen gut besuchter Fachgeschäfte auszustellen, entwickelte sich
rasch zu einer Erfolgsgeschichte: In diesem Jahr lädt die Meile
zwischen Bonner und Herriger Tor zum bereits elften Mal zu einer
Entdeckungsreise in das Reich der Kunst ein. Gezeigt wird Bildende
Kunst in den Gattungen Malerei, Fotografie, Grafik, Objektkunst,
Steinskulptur, Seidenmalerei und Keramik.
Eröffnet wurde die Kunstmeile auf dem Lechenicher Markt in
Anwesenheit zahlreicher Künstler, Kunstfreunde und Erftstadts
Kulturdezernenten David Lüngen. Nach dem Grußwort von Günter
Warmbier ging es unter der Führung des stellvertretenden
SCHAU-FENSTER-Vorsitzenden auf einen Rundgang entlang der Kunstmeile.
Viele Künstler und Künstlerinnen waren präsent und stellten ihre
Arbeiten in kurzen Worten vor. Eine Premiere der diesjährigen
Kunstmeile stellte die „Gastausstellung“ mit Werken von Schülern
und Schülerinnen des Gymnasiums Lechenich in den Schaufenstern der
VR-Bank dar. „Die 13 Werke sind eine Auswahl der besten Arbeiten aus
dem Kunstunterricht der Oberstufe“, führte Sabine Rosenau,
Kunstlehrerin am Gymnasium, in die Werkschau ein. Die Gymnasiasten im
Alter von 15 bis 17 Jahren präsentieren impressionistische Malerei
sowie Zeichnungen zu den Themen „Handstudien“ und
„Metamorphosen“.
Lothar Fanslau ist die Zusammenführung von SCHAU-FENSTER-Mitglied und
Fachgeschäft wie im Vorjahr aufs Beste gelungen: Kunst und Ware
treten in eine spannende Interaktion. Manchmal bestimmen allein die
Formate der Werke und die Größe der Auslagen, welcher
Kunstschaffende in welchem Schaufenster ausstellt. So passen sich
beispielsweise Klaus Röschs kleinformatige Bilder der zur Verfügung
stehenden Ausstellungsfläche des Naschladens an, während Gabriele
Hüntemanns imposante Farblandschaften in den Auslagen des
Möbelhauses Rubel-Brüggen den idealen Rahmen finden.
Wie die einzelnen Mitglieder des Künstlerforums ihre Werke letztlich
in Szene gesetzt haben, ist noch bis zum 30. April in der Lechenicher
Altstadt zu besichtigen. Als gemeinsames Erkennungszeichen ist ein
Kunstmeilen-Aufkleber gut sichtbar am jeweiligen Schaufenster oder an
der Tür angebracht. Alle Informationen zu Ausstellern und
Ausstellungsorten können zudem unter
www.schaufenster-erftstadt.de/kunstmeile-2017 abgerufen werden.
Im Monat April ist in Lechenichs historischer Altstadt so einiges zu
entdecken: Unter dem Motto „Von Tor zu Tor“ veranstaltet das
Künstlerforum SCHAU-FENSTER die elfte Kunstmeile. Bis zum 30. April
zeigen 38 Kunstschaffende ihre Arbeiten in den Schaufenstern von 36
Fachgeschäften auf dem Markt, in der Bonner Straße und den
angrenzenden Seitenstraßen.
Erftstadt-Lechenich (cs). 2006 fand in Lechenich die erste Kunstmeile
statt. Die ebenso einfache wie geniale Idee, Kunstwerke in den
Auslagen gut besuchter Fachgeschäfte auszustellen, entwickelte sich
rasch zu einer Erfolgsgeschichte: In diesem Jahr lädt die Meile
zwischen Bonner und Herriger Tor zum bereits elften Mal zu einer
Entdeckungsreise in das Reich der Kunst ein. Gezeigt wird Bildende
Kunst in den Gattungen Malerei, Fotografie, Grafik, Objektkunst,
Steinskulptur, Seidenmalerei und Keramik.
Eröffnet wurde die Kunstmeile auf dem Lechenicher Markt in
Anwesenheit zahlreicher Künstler, Kunstfreunde und Erftstadts
Kulturdezernenten David Lüngen. Nach dem Grußwort von Günter
Warmbier ging es unter der Führung des stellvertretenden
SCHAU-FENSTER-Vorsitzenden auf einen Rundgang entlang der Kunstmeile.
Viele Künstler und Künstlerinnen waren präsent und stellten ihre
Arbeiten in kurzen Worten vor. Eine Premiere der diesjährigen
Kunstmeile stellte die „Gastausstellung“ mit Werken von Schülern
und Schülerinnen des Gymnasiums Lechenich in den Schaufenstern der
VR-Bank dar. „Die 13 Werke sind eine Auswahl der besten Arbeiten aus
dem Kunstunterricht der Oberstufe“, führte Sabine Rosenau,
Kunstlehrerin am Gymnasium, in die Werkschau ein. Die Gymnasiasten im
Alter von 15 bis 17 Jahren präsentieren impressionistische Malerei
sowie Zeichnungen zu den Themen „Handstudien“ und
„Metamorphosen“.
Lothar Fanslau ist die Zusammenführung von SCHAU-FENSTER-Mitglied und
Fachgeschäft wie im Vorjahr aufs Beste gelungen: Kunst und Ware
treten in eine spannende Interaktion. Manchmal bestimmen allein die
Formate der Werke und die Größe der Auslagen, welcher
Kunstschaffende in welchem Schaufenster ausstellt. So passen sich
beispielsweise Klaus Röschs kleinformatige Bilder der zur Verfügung
stehenden Ausstellungsfläche des Naschladens an, während Gabriele
Hüntemanns imposante Farblandschaften in den Auslagen des
Möbelhauses Rubel-Brüggen den idealen Rahmen finden.
Wie die einzelnen Mitglieder des Künstlerforums ihre Werke letztlich
in Szene gesetzt haben, ist noch bis zum 30. April in der Lechenicher
Altstadt zu besichtigen. Als gemeinsames Erkennungszeichen ist ein
Kunstmeilen-Aufkleber gut sichtbar am jeweiligen Schaufenster oder an
der Tür angebracht. Alle Informationen zu Ausstellern und
Ausstellungsorten können zudem unter
www.schaufenster-erftstadt.de/kunstmeile-2017 abgerufen werden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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