Erstes Hometownlove Festival
Dreimal 120 Prozent Energie und Liebe
Oberberg - (cs) Die oberbergische Band Soundbar startet durch: Die fünfköpfige
Band, davon zwei Vocals, ein Gitarrist, Bass, Keyboard, Drums und
Posaune, sorgte nicht nur für neue musikalische Kunst, sondern auch
für eine große Portion positives Feeling.
Gegründet wurde Soundbar vor acht Jahren von Harry Rauschenberger und
Andreas Pries. Eine gewisse Bekanntheit erlangte die Band mit ihrer
Tour durch deutsche Gefängnisse, aber auch durch Auftritte in der
Schweiz und Österreich. 2015 erschien ihr zweites Album „Akita Mani
Yo“. Anschließend tourte Soundbar als Support von Culcha Candela in
19 Großstädten durch ausverkaufte Hallen. Rund 20 Auftritte
absolviert die Band pro Jahr. Alle Mitglieder stammen Gummersbach oder
der nähreren Umgebung.
„Aus den ganzen Erfahrungen der letzten Jahre haben wir viel
gelernt, umso mehr war es nun Zeit für ein eigenes Festival in
unserer Heimatstadt“, so Andreas Pries.
Grund des Events war die Förderung von Jugendlichen in Gummersbach.
„Wir möchten aktuelle, frische, positive und handgemachte Musik
fördern und eine Art Musikkultur schaffen“, so Pries weiter.
Mit zwei weiteren Bands - Rudi-O und Eintagsfliege - lud Soundbar
Jugendliche zum ersten Hometown Festival in die Halle 32/Studiobühne,
Steinmüller-Gelände, ein.
Eine Kombination aus Indie-Rock, Pop, Hip-Hop und Rap boten die
Sänger am Abend an. Die Halle füllte sich ganz schnell und viele
Jugendliche überzeugte die Art und Weise der Veranstaltung. Unter dem
Motto „Ein Abend, drei Bands, drei Musikstile, dreimal 120 Prozent
Energie und Liebe“ feierten die Bands und das Publikum.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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