Bahnfreunde unterwegs
Bamberg und Oberfranken waren das Ziel
Oberberg - 21 Teilnehmer gingen mit den BahnFreunden Wiehl-Gummersbach nach
Wiederaufnahme der Fahrten auf Tour.
Die Welterbe-Stadt Bamberg mit dem Dom und dem „Bamberger Reiter“,
von dem niemand weiß, woher er eigentlich kommt, war die erste
Station der Reise.
Als Karlbad und Marienbad wegen der Corona-Pandemie nicht mehr
angefahren werden konnten, wurden sie aus dem Programm genommen.
Stattdessen ging es über die „Schiefe Ebene“ in das Deutsche
Dampflolmuseum in Neuenberg-Wirsberg und nach Marktredwitz mit dem
interessanten Egerlandmuseum.
Ein Höhepunkt war Waldsassen mit der berühmten Basilika, der
Klosterbibliothek und der Wallfahrtskirche Kappl. Kronach mit seiner
Altstadt und der Festung Rosenberg und die Bierstadt Kulmbach mit der
Plassenburg und dem Deutschen Zinnfigurenmuseum waren weitere Ziele.
Zum Schluss wurde noch „Little Berlin“ im Frankenwald besucht.
Mödlareuth, die eine Hälfte in Thüringen, die andere in Bayern, war
ein Sinnbild der deutschen Teilung. Erst am 9. Dezember 1989 wurde
hier die Teilung beendet. Die Grenzanlagen blieben bestehen und
gehören heute zum Grenzmuseum. Nach der Stadtführung in Hof ging es
über Weiden und Nürnberg zurück nach Köln.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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