Wohlverdienter Ruhestand
Seelsorger Andreas Groß verabschiedet

Die Verabschiedung von Andreas Groß (M.) fand im Kreiskrankenhaus Waldbröl statt. | Foto: Kreisdekanat Oberberg
  • Die Verabschiedung von Andreas Groß (M.) fand im Kreiskrankenhaus Waldbröl statt.
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Waldbröl - Der langjährige Koordinator der Notfallseelsorge im Oberbergischen
Kreis sowie Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus (KKH) Waldbröl,
Andreas Groß, ging in den verdienten Ruhestand.

Zur Verabschiedungsfeier kamen als Gäste Vertreter der
Notfallseelsorge beider Konfessionen, Wegbegleiter aus Krankenhaus,
Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten sowie natürlich die eigene
„große“ Familie des Jubilars in den Festsaal des KKH Waldbröl.

Kreisdechant Christoph Bersch erinnerte in seiner Rede an die
besonderen Stationen und das Engagement in der katholischen Kirche von
Andreas Groß, angefangen mit vielen Jahren als Gemeindereferent,
Jugendseelsorger und Krankenhausseelsorger. Hervorzuheben ist seine
langjährige Tätigkeit als Notfallseelsorger sowie Koordinator der
Notfallseelsorge seit neun Jahren im Oberbergischen Kreis.

Andreas Groß ist studierter Religionspädagoge und hat die
Notfallseelsorge überwiegend ehrenamtlich ausgerichtet. Mit Herzblut
hat Andreas Groß die Menschen in ihren Krisensituationen begleitet
und Trost gespendet. So wie er in seiner Rede sagte, habe er „halt
mit den Leuten geschwätzt“ und es wurde ihm ein Vertrauen
entgegengebracht, „das weder Geld noch Gold aufwiegt“.

Zu den weiteren Festrednern, die den langjährigen Einsatz von Andreas
Groß würdigten, gehörten der Bürgermeister der Stadt Waldbröl,
Peter Koester, der Geschäftsführer des Klinikums Oberberg, Sascha
Klein, der Regionalreferent für Gemeindepastoral, Werner Schürholz
sowie der Koordinator der Notfallseelsorge des Kirchenkreises an der
Agger, Gisbert von Spankeren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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