Geld am Automaten

Ein Teil der KSK-Filialen vorübergehend dicht

Rhein-Erft-Kreis - Mehr und mehr beeinflussen die Entwicklungen rund um das
Coronavirus das öffentliche, geschäftliche und private Leben. Gerade
in dieser für alle herausfordernden Zeit sind für die Kreissparkasse
Köln die Vorsorge und Fürsorge für die Gesundheit ihrer Kunden und
Beschäftigten sowie die Sicherung der Geldversorgung der Menschen und
Unternehmen in der Region von zentraler Bedeutung.

(me). Um ihrem Versorgungsauftrag dauerhaft nachkommen zu können,
wird die Kreissparkasse Köln ihr Filialangebot bis auf weiteres
anpassen. Von den insgesamt 116 Filialen werden ab kommenden Montag 47
Filialen vorübergehend nicht öffnen. Im Rhein-Erft-Kreis sind das
die Filialen in Brühl, Balthasar-Neumann-Platz, Berrendorf,
Blatzheim, Buir, Gleuel, Gymnich, Horrem, Hürth-Park, Kaster,
Liblar-Süd, Mödrath, Quadrath-Ichendorf, Stommeln,
Türnich-Balkhausen und Voch em.Die Bargeldversorgung ist an diesen
Standorten jedoch weiterhin gewährleistet, da die Foyers mit den
Selbstbedienungsgeräten geöffnet bleiben. Die Filialmitarbeiter
werden künftig in rollierenden Teams in den geöffneten Filialen
eingesetzt, sodass dort künftig eventuell auftretende personelle
Engpässe aufgefangen werden können.

Darüber hinaus werden auch die Mobilen Filialen der Kreissparkasse
Köln an allen Haltepunkten weiterhin für die Bargeldversorgung
sorgen. Unabhängig davon empfiehlt die Kreissparkasse Köln ihren
Kunden, verstärkt die Telefonische Kundenberatung sowie das
Online-Banking in Anspruch zu nehmen.

Als Tipp zum Schutz ihrer Kundinnen und Kunden weist die
Kreissparkasse Köln ergänzend auch auf die zahlreichen
Möglichkeiten hin, mit denen im Alltag beim Einkaufen möglichst
hygienisch bezahlt werden kann. So sind Kartenzahlungen kontaktlos an
Kassen-Terminals möglich. Auch mobile Zahlungen per Smartphone bieten
einen guten hygienischen Schutz.