Leben und Arbeiten in Zeiten von Corona
In unserer neuen Serie „Was machst Du so?“ ...

Leere Büros, leere Geschäfte, geschlossene Schulen: Um die Coronavirus-Ausbreitung zu verlangsamen, wurde das gesellschaftliche Leben stark eingeschränkt. | Foto: pixabay
  • Leere Büros, leere Geschäfte, geschlossene Schulen: Um die Coronavirus-Ausbreitung zu verlangsamen, wurde das gesellschaftliche Leben stark eingeschränkt.
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Region - Das Leben in Zeiten von Corona: Wie geht es weiter? Was ist zu tun?
Wie gehen wir mit der neuen Situation um? Wie beeinflussen die
Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie das Arbeits- und
Privatleben? In unserer neuen Serie „Was machst Du so?“ wollen wir
schildern, wie Corona unser Berufsleben und unseren Alltag verändert.

„Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern“: Das Sprichwort
schießt mir durch den Kopf, als ich samstags am Frühstückstisch
unsere Zeitung lese. Viele der darin angekündigten Veranstaltungen
wurden bereits abgesagt. Das Problem: Die SonntagsPost geht bereits
zwei Tage vor Erscheinung in den Druck und am Donnerstag war die Welt
noch eine andere. Jetzt dreht sich ALLES um das Coronavirus
SARS-CoV-2.

Um die Ausbreitung einzudämmen, wurden am Freitag Einrichtungen
geschlossen und Workshops, Konzerte und Aufführungen abgesagt. Das
gesellschaftliche Leben kommt zum Erliegen. Für uns als Redaktion
stellt sich somit die Frage: Was können wir noch berichten? Unsere
Anzeigenblätter SonntagsPost, Wochenende, Werbepost, Schlossbote,
Werbekurier, Blickpunkt und ErftstadtAnzeiger kommen kostenlos in
jeden Haushalt und gelten für Veranstalter als wichtiges Werbemedium.
Wir schreiben was wann wo passiert in der Region.

Aber jetzt gibt es vorerst nicht mehr viel anzukündigen.
Pressekonferenzen wurden abgesagt. Auch Nachberichte von Konzerten,
Theateraufführungen und Ausstellungen fallen flach: Die Schulen,
Galerien, Theater und Kirchen sind zu. Corona beherrscht aktuell
alles.

Wie viele andere Unternehmen müssen auch wir uns auf diese vollkommen
neue Situation einstellen. Alte, eingefahrene Arbeitsabläufe müssen
hinterfragt werden. „Wir machen weiter wie bisher“ funktioniert
nicht mehr. Jetzt liegt es an uns, unsere Leser so gut wie möglich
über das Leben in Zeiten von Corona zu informieren.

Wie gehen Firmen, Geschäfte, Kommunen, Kirchen, Einrichtungen,
Familien und Einzelpersonen mit der neuen Situation um, die
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet als die „größte
Herausforderung der Landesgeschichte“ bezeichnet hat.

Wie beeinflusst Corona ihr Leben? Unternehmen, Organisationen,
Einrichtungen und Leser sind aufgerufen, uns ihre ganz persönliche
Situation zu schildern: Schicken sie uns einfach eine E-Mail
an:redaktion@

rag-redaktionsservice.de

- Lars Kindermann

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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