Gesprächstermine entfallen
Jobcenter schließt wegen Corona bis zum 17. April
Rhein-Erft-Kreis - (red) Das Jobcenter Rhein-Erft in Frechen bittet Kundinnen und Kunden
aufgrund des Corona-Virus, von persönlichen Vorsprachen abzusehen.
Die Geschäftsstellen des Jobcenters Rhein-Erft bleiben zunächst bis
Freitag, 17. April, für den offenen Publikumsverkehr geschlossen.
Vereinbarte Gesprächstermine entfallen in dieser Zeit. Trotz der
vorübergehenden Geschäftsstellenschließungen sei sichergestellt,
dass alle Geld- und Förderleistungen des Jobcenters - auch die
Leistungsauszahlung - für alle Kundinnen und Kunden, die darauf
angewiesen sind, gewährleistet seien.
„Wir wollen einen Beitrag zum Gesundheitsschutz und zur Eindämmung
des Corona-Virus leisten und gleichzeitig die Zahlung von Leistungen
in dieser schwierigen Situation sicherstellen. Unseren Kundinnen und
Kunden entstehen keine finanziellen Nachteile“, erklärt Herbert
Botz, Geschäftsführer des Jobcenters.
Kundinnen und Kunden des Jobcenters können ihre Anliegen schriftlich,
über den Hausbriefkasten oder per E-Mail einreichen. Für
telefonische Anliegen steht den Kundinnen und Kunden das Service
Center unter der Nummer (0 22 34) 9 36 980 (Montag bis Freitag 8 bis
18 Uhr) zur Verfügung. Ebenso können sich Kundinnen und Kunden in
Notfällen wie bei Mittellosigkeit an die Hotline (0 22 34) 9 36
98-299 (Montag bis Freitag 8 bis12 Uhr) wenden. Die
Beratungsgespräche und die Anliegensklärung finden ab sofort
weitgehend telefonisch statt.
Mit einem Schreiben des Jobcenters werden die Kundinnen und Kunden
über die alternativen Kontaktwege informiert. Aufgrund des erwarteten
sehr hohen Anrufaufkommens kann die telefonische Erreichbarkeit
eingeschränkt sein.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Jobcenters
Rhein-Erft unter www.jobcenter-rhein-erft.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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