Offene Gartenpforte
Zu Besuch in fremden Gärten
Region (red). Die Beete sind gehackt, der Rasen ist gemäht, die Pflanzen blühen – die „Offene Gartenpforte 2024“ kann losgehen. Am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Mai, geben die ersten der mehr als 100 teilnehmenden Gartenbesitzer aus dem südlichen Rheinland Einblick in die eigene Grünoase. Den Auftakt zur Aktion gab es jetzt schon.
Ob groß oder klein, heimisch oder mediterran, strukturiert oder wild – die „Offene Gartenpforte“ wird Pflanzenbegeisterte wieder mit verschiedenen Gestaltungsideen bereichern. In Bonn gibt es an den vier Aktionswochenenden von Mai bis September 33 Privatanlagen zu bestaunen, weitere unter anderem im Rhein-Sieg-Kreis oder in Köln. Auf ihrer Entdeckungstour können sich die Besucher mit den Gartenbesitzern und weiteren Interessierten austauschen und Tipps für das eigene Paradies einholen. Zum Auftakt der Aktion warf Dieter Fuchs, Leiter des Geschäftsbereiches Stadtgrün beim Amt für Umwelt und Stadtgrün der Stadt Bonn, mit dem Organisationsteam bereits einen Blick in einen der teilnehmenden Gärten, und zwar in den von Monika Göhlich und Michael Wiehen:
Die rund 800 Quadratmeter große Grünanlage war bei ihrem Einzug in das dazugehörige Mietshaus noch ein 80 Meter langer Schlauchgarten mit alten Obstbäumen und Rasen. Diesen haben die beiden in einen naturnahen Garten mit Staudenbee-ten, Gemüsegarten, Hochbeeten, Teich und Trockenmauern verwandelt. Monika Göhlich und Michael Wiehen öffnen am Sonntag, 5. Mai, 9. Juni und 22. September, von 11 bis 17 Uhr ihre Pforten in der Alfterer Straße 61 in Dransdorf.
Alle Gärten gibt es auf www.
offene-gartenpforte-rheinland.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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