Preisgelder von gesamt 2000 Euro
„Kendikracher“, „Spam!“ und „Was Strammes“

Ausgezeichnete Arbeit: Die Redaktionen der prämierten Schülerzeitungen - aus dem Rhein-Erft-Kreis schafften es zwei auf den ersten Platz, eine auf einen zweiten Platz.  | Foto: RSGV/ Heike Katthagen
  • Ausgezeichnete Arbeit: Die Redaktionen der prämierten Schülerzeitungen - aus dem Rhein-Erft-Kreis schafften es zwei auf den ersten Platz, eine auf einen zweiten Platz.
  • Foto: RSGV/ Heike Katthagen

43. Wettbewerb für Schülerzeitungen: Drei Sieger aus dem Kreisgebiet

Rhein-Erft-Kreis (mm). Beim 43. Wettbewerb für Schülerzeitungen, ausgerichtet vom Rheinische Sparkassen- und Giroverband (RSGV) in Zusammenarbeit mit rheinischen Tageszeitungen gibt es auch drei Schulen aus dem Kreisgebiet unter den Siegern.Bei den ersten bis vierten Klassen holte die Schülerzeitung „Kendikracher“ der Gemeinschaftsgrundschule Kendenich, Hürth den ersten Platz und bekam als Preisgeld 200 Euro.

Ebenso erfolgreich war die Redaktion von „Spam!“, der Schülerzeitung der Brühler Gesamtschule: Ihr Platz eins in der Kathegorie Klasse fünf bis 13 wurde ebenfalls mit 200 Euro Preisgeld belohnt.

Auf Platz zwei derselben Kathegorie und mit 150 Euro Siegprämie ausgezeichnet kam „Was Strammes“, die Schülerzeitung der Erich-Kästner-Schule in Bergheim.

Bewertet wurden formaler sowie inhaltlicher Gesamteindruck und die drei umfangreichsten Artikel der eingereichten Zeitungen. Unter den landesweit 41 beteiligten Schülerzeitungsredaktionen nahmen zwölf Teams aus dem Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln an dem Wettbewerb teil.

Neben der Würdigung der Jungredakteure durch den RSGV hat die Kreissparkasse Köln Zusatzpreise an die vom RSGV bestplatzierten Schülerzeitungen aus ihrem Geschäftsgebiet ausgelobt.

Für den Schülerzeitungswettbewerb wurden insgesamt rund 2.000 Euro vergeben: Erst- bis drittplatzierten Nachwuchsredakteure wurden mit einer Siegerprämie in Höhe von je 200, 150 oder 100 Euro belohnt.

Für allen anderen platzierten Schülerzeitungen gab eine Anerkennungsprämie von jeweils 50 Euro.

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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