Umsiedlung
Kleiner Mats ist der 1.500 Bürger in Manheim-neu

Dezernent Andreas Comacchio (li). und Ortsvorsteherin Lonie Lamertz (re.) begrüßten das Baby und seine Eltern in Manheim-neu. | Foto: Stadt Kerpen
  • Dezernent Andreas Comacchio (li). und Ortsvorsteherin Lonie Lamertz (re.) begrüßten das Baby und seine Eltern in Manheim-neu.
  • Foto: Stadt Kerpen

Kerpen-Manheim-neu (red). Manheim-neu ist der jüngste Stadtteil der Kolpingstadt. Nachdem am 1. April 2012 bedingt durch den Tagebau Hambach der Startschuss für die Umsiedlung Manheims nach Manheim-neu gefallen war, konnten im Oktober 2012 die ersten Umsiedler ihr neues Heim beziehen. Zehn Jahre später zält die Stadt den 1.500 Bürger in dem Umsiedlungsort, der heute eine Sportanlage hat, ein Vereinshaus, eine Kapelle und andere Einrichtungen.

Im Januar 2014 hatte Ortsvorsteherin Lonie Lambertz die einhundertste Einwohnerin begrüßt, im April 2015 waren es 500 Menschen, im Oktober 2018 zog der 1.000 Einwohner in das neue Dorf am Dickbusch.

Fast genau zehn Jahre nach dem Startschuss konnte jetzt der 1.500 Einwohner in Manheim-neu begrüßt werden. Zu Ehren des eineinhalb Monate alten Mats durften die Eltern auf einer Freifläche ein Willkommens-Apfelbäumchen pflanzen, Verwaltungsdezernent Andreas Comacchio und Ortsvorsteherin Lonie Lambertz begleiteten die Aktion. Zudem wurde der Termin genutzt, um den Eltern des jungen Einwohners das Baby-Begrüßungspaket der Kolpingstadt Kerpen zu überreichen.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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