Endlich wieder Kirmes
Dorfgemeinschaft Junkersdorf lädt zum Rummel ein

Ein Foto aus alten Tagen: So unbeschwert wie noch vor zwei Jahren wird es auf der Junkersdorfer Kirmes 2021 nicht zugehen können. Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten hilft allen. | Foto: Archiv/ tau
  • Ein Foto aus alten Tagen: So unbeschwert wie noch vor zwei Jahren wird es auf der Junkersdorfer Kirmes 2021 nicht zugehen können. Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten hilft allen.
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Junkersdorf - In der Pandemie kann man die Tradition der Kirmes ein wenig biegen:
Ohne Kirmesmann, ohne Schirmherr, ohne Programm und zu einem anderen
Termin als gewohnt, veranstaltet die Dorfgemeinschaft wieder ihre
beliebte Kirmes.

Bei aller Freude, das tolle Event wieder ausrichten zu können,
appellieren die Veranstalter an alle Besucher, die geltenden Abstands-
und Hygieneregeln unbedingt einzuhalten. Einlasskontrollen gebe es
nicht. Der Rummel werde für alle offen zugänglich sein, die
Einhaltung der 3G-Regel werde lediglich mit Stichproben kontrolliert.

Die Besucher dürfen sich jedenfalls auf ein großes Spektakel,
inklusive Abschlussfeuerwerk freuen. Etwa 25 Fahrgeschäfte für
große und kleine Besucher stehen bereit, zudem 40 bis 50 bunte
Rummelbuden. Alles wie gehabt, nur mit einer Ausnahme: Das Riesenrad
wird fehlen. Trotzdem freuen sich die Veranstalter, den
krisengebeutelten Schaustellern beistehen und sich für die jahrelange
Treue revanchieren zu können. Alteingesessene Budenbesitzer pilgern
bereits seit 40 Jahren zur Junkerdorfer Kirmes.

Ein Nachteil bleibt: Aufgrund der dynamischen Pandemielage, und den
daraus resultierenden Bestimmungen, war es nicht möglich, das
beliebte Tagesprogramm der Junkersdorfer Vereine auf die Beine
zustellen. Dafür war die Lage einfach zu unsicher. Bei allen
Traditionsbrüchen wünschen die Veranstalter allen Besuchern und
Schaustellern ein paar schöne Kirmestage. Kommenedes Jahr werde es
die Kirmes wieder in gewohnter traditioneller Form geben.

INFOS

Die Kirmes findet statt auf dem Parkplatz 6, Salzburger Weg, am:

Donnerstag, 2. September bis Sonntag, 6. September,

und vom Donnerstag, 8. September, bis Sonntag, 12. September, immer ab
14 bis 22 Uhr.

Abschlussfeuerwerk am 12. September, gegen 19.30 Uhr.

- Holger Bienert

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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