K wie Karneval in Junkersdorf
Ehrensenator Willy Schneider - Ein Gastbeitrag

Die Grabstätte von Willy Schneider, erstem Ehrensenator der Großen Junkersdorfer, der seinen Heimatort im Fernsehen bekannt machte.  | Foto: Claus Stumpf
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Junkersdorf -

Junkersdorf ist ein lebendiges Veedel, mit langer Geschichte und
vielen Geschichten. Eine jecke davon ist die von Willy Schneider, dem
ersten Ehrensenator der Großen Junkersdorfer KG. Durch ihn, den
Sänger Rheinischer Lieder, wurde Junkersdorf weit über die Grenzen
Kölns hinaus bekannt. Lieder wie „Kornblumenblau“, „Einmal am
Rhein“ oder „Man müsste nochmal 20 sein“ gingen um die Welt.
Willy Schneider wohnte in der Alfons-Nowak-Straße und verstarb anno
1989. Er wurde zusammen mit seiner Frau Hanny auf dem Junkersdorfer
Friedhof beerdigt. Schneider machte sein Zuhause einer großen
Öffentlichkeit bekannt, als er Gast in der beliebten Fernsehshow
„Zum Blauen Bock“ war. Dort trug er den 1981 verliehenen
Karnevalsorden der Großen Junkersdorfer und stellte sich als
Ehrensenator der KG vor. Der Auftritt war damals Gesprächsthema und
ging durch ganz Köln. Dem Sänger zu Ehren pflanzte die BIG die
Willy-Schneider-Eiche zum 80. Geburtstag des Sängers. 

- von Claus Stumpf

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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