Richtfest für die GGS Birk
Die Fertigstellung des Rohbaus wurde gefeiert

Das Richtfest für den Neubau der Gemeinschaftsgrundschule in Birk wurde auf traditionelle Weise gefeiert (von links): Thomas Pokall (Stabsstelle Großprojekte), Tobias Voßemer (Schullei-ter Grundschule Birk), Christina Kaemmerer (Vorsitzende Schulausschuss), Bürgermeisterin Claudia Wieja, Andreas Behncke (Schuldezernent), Horst Becker (Vorsitzender Sonderausschuss Birk), Jana Hübers (Bauleitung Terhalle Holzbau GmbH), Bernhard Esch (Erster Beigeordneter), Jürgen El-lerkamp (Geschäftsführer Terhalle Holzbau GmbH), eingerahmt von jeweils zwei Zimmerern. | Foto: Stadt Lohmar
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  • Das Richtfest für den Neubau der Gemeinschaftsgrundschule in Birk wurde auf traditionelle Weise gefeiert (von links): Thomas Pokall (Stabsstelle Großprojekte), Tobias Voßemer (Schullei-ter Grundschule Birk), Christina Kaemmerer (Vorsitzende Schulausschuss), Bürgermeisterin Claudia Wieja, Andreas Behncke (Schuldezernent), Horst Becker (Vorsitzender Sonderausschuss Birk), Jana Hübers (Bauleitung Terhalle Holzbau GmbH), Bernhard Esch (Erster Beigeordneter), Jürgen El-lerkamp (Geschäftsführer Terhalle Holzbau GmbH), eingerahmt von jeweils zwei Zimmerern.
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Birk. Ein weiterer Meilenstein beim Bau der neuen Offenen Gemeinschaftsgrundschule Birk wurde erreicht: Das Richtfest! Gemäß Tradition wurde die Fertigstellung des Rohbaus mit dem Richtfest gefeiert. Im Falle des Schulbaus war das sogar ein wenig mehr, da ein Großteil der Gebäudeteile in Holzrahmenbauweise erstellt wurden und nur die wesentlich tragenden Elemente in Stahlbeton.

Nach dem Richtfest können nun die Ausbaugewerke ihre Arbeiten beginnen und die Gestaltung der Außenanlagen kann angegangen werden. Zum Richtfest waren neben den Handwerkern des Generalunternehmers Terhalle Holzbau GmbH auch die Vertreter des Architektenbüros Kempen und Kleinheyer, weitere Fachplaner sowie Vertreter aus der Politik und die Stadtverwaltung Lohmar als Bauherrin geladen.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Claudia Wieja wurde durch die Zimmerer traditionsgemäß der Richtspruch vorgetragen und auf den gelungenen Rohbau angestoßen: „Kamerad, schenk ein“, hieß es hier nicht nur einmal. Die Kinder, welche zukünftig in der Schule unterrichtet werden, sorgten mit einem einstudierten Liedbeitrag für Unterhaltung der geladenen Gäste.

Im Anschluss durften die Bauherren, hier vertreten durch Bürgermeisterin Claudia Wieja und Schulleiter Tobias Voßemer, symbolisch die „letzten Nägel“ versenken. Dies gelang ihnen auch mit so einigen Schlägen. Darauf folgte die eigentliche Veranstaltung innerhalb des zukünftigen Schulgebäudes mit Essen und Getränken.

Die Bauarbeiten sind im Wesentlichen im Zeitplan: Die Fertigstellung der neuen Grundschule ist auch weiterhin für nach den Herbstferien 2024 geplant.

Die Kostenprognose sieht zurzeit eine Erhöhung von unter 0,5 Prozent des Hauptauftrages vor. Diese sehr moderate Erhöhung ist im Wesentlichen in der Anpassung der funktionalen Leistungsbeschreibung im laufenden Baubetrieb und dem Fortschreiten der Ausführung geschuldet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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