Musiker*innen der Offenen Jazzhaus-Schule traten auf
Hofkonzerte mit Quintett

Nick Klapproth (l.) und vier seiner Freunde gaben zwei Freiluftkonzerte. | Foto: pas
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Buchheim - (pas). Die Anwohner zweier Hinterhöfe applaudierten, als fünf
Musiker der Offenen Jazzhaus-Schule mit kleinen Konzerten ihren
Nachmittag versüßten.

Das freie Zentrum für Improvisierte und Populäre Musik Köln – wie
die Schule auch genannt wird - ist allerdings bereits seit einigen
Jahren in Buchheim aktiv. „Wir unterstützen das Stadtteilorchester
„Sounds of Buchheim“ und mehrere weitere Musikprojekte hier und im
benachbarten Mülheim“, erläutert Organisator Nick Klapproth.

Erst eine Woche vor den Auftritten scharte der Gitarrist Freunde um
sich, um verschiedene Stücke einzustudieren. Klapproth: „Hatice
Kübra Yigit am Piano ist übrigens neu in Köln und über das
Frauennetzwerk „Vera“ zu uns gestoßen.“ Sie und der Saxophonist
Tim von Malotki leben in Buchheim und Mülheim und bringen sich aktiv
ins Stadtteilorchester ein.

Das Quintett aus zwei Gitarren, Piano, Saxophon und Gesangsstimme
präsentierte unter anderem das syrische Kinderlied „Yalla Tnam“
und Beethovens „Ode an die Freude“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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