Neunkirchener Frühlingsfest
Buntes, fröhliches Leben im Ortszentrum

Auf der Hauptstraße knubbelten sich die Besucher und genossen die unterschiedlichen Angebote an den zahlreichen Ständen.  | Foto: Gast
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  • Auf der Hauptstraße knubbelten sich die Besucher und genossen die unterschiedlichen Angebote an den zahlreichen Ständen.
  • Foto: Gast

Besuchermassen strömten wieder zum Neunkirchener Frühlingsfest

Neunkirchen. Auch in der 31. Auflage hat das Frühlingsfest der Werbegemeinschaft WIR Neunkirchen-Seelscheider nichts von seiner Anziehungskraft verloren.

Bereits vor der offiziellen Eröffnung flanierten zahlreiche Besucher die Hauptstraße entlang, betrachteten die Angebote, informierten sich, probierten die ein oder andere Leckerei und genossen das schöne Wetter. An zahlreichen Ständen präsentierten sich Dienstleistungsbetriebe, Handel und Handwerk. Die Angebote reichten vom Fenster- über Treppenbau, Zaunfachhandel, Garten- und Landschaftsbau, Schmuck, Deko-Artikeln, modernen Kreissägen und Holzspaltern, Ernährungsberatung, Zen-Massage, Pflegedienst bis zum Sarg aus Baumwolle. Im ehemaligen Modehaus Schwellenbach war neues Leben eingezogen. Die Künstler Nadin und Henrik Heidgen, Djoma und Michail Kudinow sowie Lothar Vollmar stellten sich dort mit der Ausstellung „Kunst Kontrast“, einer faszinierenden Sammlung bildender Kunst aus verschiedenen Kunstgattungen, vor. Vor der Tür begrüßten die beiden Kirchengemeinden die Frühlingsfest-Besucher mit Wildsamentütchen; Vereine suchten Nachwuchs und boten Kaffee und Kuchen oder auch Herzhaftes an. Auch die Hilfsdienste Technisches Hilfswerk (THW), Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz (DRK), die einen Einblick in ihre Arbeit gewährten, warben um neue aktive und inaktive Mitglieder. Die Jüngsten konnten beim Löschzug Neunkirchen ein Löschfahrzeug erkunden oder an einem kleinen Hausmodell löschen üben, beim THW gab es mehrere Spielmöglichkeiten und beim DRK lockte das neue Boot der Wasserwacht. Überhaupt: während die Eltern sich informierten, beraten ließen oder hier und da einkauften, musste es den Kindern nicht langweilig werden. Auf dem Antoniusplatz bot die Kirmes so manches Vergnügen, auf dem Kirchplatz wurde Bogenschießen angeboten, Alpakas ließen sich streicheln und selbst ein ausgestellter Whirlpool übte eine gewisse Faszination auf Kinder aus.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Christa Gast aus Königswinter

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