Bieselwald erhält neues Entenhaus
Projekt von Ortsgemeinschaft und Tischlerei

Weihen das neue Entenhaus ein (v.l.): Tischlermeister Thorsten Motz, Marc Müller, (2. Vorsitzender GOG), Azubi Johannes Scharp, Thomas Plage-Bastian (Vorsitzender GOG), Azubi Helene Freytag und Elvira Bastian (Schriftführerin GOG). | Foto: Flick
  • Weihen das neue Entenhaus ein (v.l.): Tischlermeister Thorsten Motz, Marc Müller, (2. Vorsitzender GOG), Azubi Johannes Scharp, Thomas Plage-Bastian (Vorsitzender GOG), Azubi Helene Freytag und Elvira Bastian (Schriftführerin GOG).
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Grengel - (sf) Die Enten auf dem Weiher im Bieselwald haben ein neues Zuhause
bekommen. Die Grengeler Ortsgemeinschaft hat ein Entenhaus aus Holz
bauen lassen. „Wir möchten die Enten schützen und ihnen einen
Ruhepol bieten“, erklärt Thomas Plage Bastian, Vorsitzender der
Grengeler Ortsgemeinschaft (GOG). Über sieben Jahre mussten die
tierischen Bewohner des Weihers hinter der Peter-Petersen-Schule ohne
diesen Schutz auskommen. Beim Bau der neuen Unterkunft hatte sich die
Grengeler Ortsgemeinschaft mit der Tischlerei Motz fachmännische
Unterstützung geholt. Das Unternehmen organisierte den Bau als
Projekt für seine Auszubildenden. Bevor es losgehen konnte, musste
erst noch das Einverständnis der Stadt eingeholt werden. „Wir haben
ein halbes Jahr auf die Genehmigung gewartet“, berichtet Marc
Müller, 2. Vorsitzender der GOG. Als es soweit war, ging es an die
Arbeit, und das 60 Kilogramm schwere Entenhaus aus Holz wurde nach
einer Vorlage der GOG von den Azubis der Firma Motz angefertigt. Die
Pflege der schwimmenden Unterkunft übernehmen die GOG-Mitglieder.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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