Neuer Zuweg bis Ende der Ferien
Schulzugang wird befestigt
Bis zum Ende der Weihnachtsferien soll er liegen: Der rückwärtige Zuweg zu den neuen Schulen (EMA/OSK) wird dauerhaft ausgebaut. Möglich wurde das Vorhaben durch das Entgegenkommen des Landwirts, dem Pächter der Flächen.
Sürth. Soviel stehe bereits fest: Die dauerhafte Befestigung des Weges soll in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen bis zum Ende der Weihnachtsferien erledigt sein.
„So werden die Schülerverkehre über die Sürther Straße dauerhaft entlastet und auch sicherer gemacht. Zu letztgenanntem Aspekt trägt auch eine deutlich vergrößerte Aufstellfläche für Radfahrende an der Kreuzung Kölnstraße / Am Feldrain gegenüber der ARAL-Tankstelle bei, wie auch die insbesondere für Rollstuhlfahrer wichtige Entfernung einer Aufkantung vor dem Eingang zum Schulgelände. Diese Maßnahmen wurden vom Amt für Straßenplanung ebenfalls zügig umgesetzt“, so Manfred Giesen, Bezirksbürgermeister Rodenkirchen.
Eine Grundstücksfrage für den Bereich auf der Sürther Straße zwischen Friedhof und Gesamtschule scheint ebenfalls geklärt: „Nach intensiven Gesprächen zwischen den Ämtern für Liegenschaften und für Straßenplanung sowie der Diakonie zur Klärung von Grundstücksfragen kann die Planung des Umbaus der Sürther Straße auf dem genannten Abschnitt nun wieder aufgenommen werden“, so die Ankündigung Giesens.
Der nächste Schritt werde ein entsprechender Baubeschluss sein, den die Verwaltung der Bezirksvertretung im 1. Halbjahr 2023 vorlegen will. Anschließend stehen noch Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vergabe an, sodass mit einem Baubeginn spätestens ab 2025 gerechnet werden kann.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
Kommentare