Drei Tage wurde gefeiert
Sankt Severinkirmes in Ruppichteroth

Die „Macher“ der Severinskirmes vom Bürgerverein Ruppichteroth (v.li.): 2. Vorsitzende Martina Ortsiefer, Kirmesbeauftragter Willi Löbach und 1. Vorsitzende Karin Argendorf. | Foto: Steimel
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  • Die „Macher“ der Severinskirmes vom Bürgerverein Ruppichteroth (v.li.): 2. Vorsitzende Martina Ortsiefer, Kirmesbeauftragter Willi Löbach und 1. Vorsitzende Karin Argendorf.
  • Foto: Steimel

Ruppichteroth. Zum zweiten Mal nach der Coronapause wurde die Döörper Sankt Severinskirmes als Familienkirmes beworben, als solche auch von vielen besucht. Klein aber dennoch attraktiv war der Kirmesplatz beschickt. Drei Fahrgeschäfte sorgten für Unterhaltung bei Groß und Klein. Langsam drehte sich das Kinderkarussell, dafür umso schneller das Fahrgeschäft X-Force, da ging es drunter und drüber und damit man die Orientierung gänzlich verlor, wurde noch Nebel zugeschaltet. So auch auf der Autoscooterfläche, Zusammenstöße waren da nicht zu vermeiden.

Mit dem Konzept Familienkirmes wurde auch das Wochenende neu verplant. Bereits freitags ludt der Bürgerverein zum Faßanstich durch Bürgermeister Mario Loskill und zwanzig Liter Freibier ein. Drei Tage sollten es aber dennoch sein, so endete die Kirmes am Sonntagabend. Auf Feuerwerk wurde im letzten Jahr bereits verzichtet, fast alle Besucher zeigten Verständnis für diese Entscheidung. Bei der Eröffnung dankte die 2. Vorsitzende des BVR Martina Ortsiefer der Sekundarschule und der Gemeinde, dass das Kleinspielfeld abgebaut wurde und dadurch der Kirmesplatz Platz genug für das attraktive Fahrgeschäft X-Force hatte. Gleichzeitig wurde die Bitte ausgesprochen, bei einer Neuanschaffung eines solchen Spielfeldes darauf zu achten, dass sich dieses schnell und einfach zur Kirmes demontieren lässt, um diesen wertvollen Platz zu erhalten. Die Aussteller zogen auf jeden Fall zufrieden wieder aus Ruppichteroth weiter, für einige ist die Saison damit beendet, andere werden noch Weihnachtsmärkte beschicken.

Organisatoren und Aussteller waren auf jeden Fall sehr froh und zufrieden, dass Petrus und Sankt Severin für trockenes Wetter gesorgt hatten. Auf jeden Fall wird es im nächsten Jahr auch wieder einen Floh- und Trödelmarkt geben und vielleicht öffnet dann ja auch wieder die Cafeteria der Sekundarschule.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Wolfgang Steimel aus Ruppichteroth

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