Kardinal zu Besuch
Zuhause nicht mehr bewohnbar

Foto: MARIENBORN Behindertenhilfe

Zülpich - (me). Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat die MARIENBORN
Behindertenhilfe in Zülpich besucht. Grund war die Überschwemmung
des Haus Anna in Zülpich-Sinzenich, das seither nicht mehr bewohnbar
ist. Haus Anna ist ein Mehrfamilienhaus und bietet zwölf Klienten mit
psychischer Behinderung die Möglichkeit, möglichst selbstständig zu
leben. „Es wird Monate dauern bis das Haus wieder bewohnbar ist“,
so Jürgen Abel, Direktor der MARIENBORN Behindertenhilfe. Die
Wiederaufbaukosten belaufen sich vorsichtig geschätzt auf 150.000
Euro. Durch kurzfristige Umzüge von anderen Klienten konnten die
Betroffenen des Anna-Hauses in Zülpich bleiben. „Es war wichtig,
dass unsere Klienten wenigstens im gewohnten Verbund weiterleben
können, wenn schon das eigene Zuhause zerstört ist“, so Abel.
„Toll, dass alle so schnell und rücksichtsvoll gehandelt haben.“
Der Kardinal zeigte seine Anteilnahme am Geschehen in Zülpich und
bedankte sich für den vorbildlichen Einsatz der Mitarbeiter.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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