Stallgespräche in Alfter
Schaf „Gisela“ musste zum Friseurtermin

Tierische Impressionen: Im Bildungs- und Begegnungshof können speziell Schul- und Kindergartenkinder Tiere und Natur kennenlernen und gemeinsam Erfahrunegn machen. | Foto: Frank Engel-Strebel
2Bilder
  • Tierische Impressionen: Im Bildungs- und Begegnungshof können speziell Schul- und Kindergartenkinder Tiere und Natur kennenlernen und gemeinsam Erfahrunegn machen.
  • Foto: Frank Engel-Strebel
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Alfter - (fes) Kaninchen, Meerschweinchen, Hühner oder Ponys streicheln und
füttern, Rhabarber-Kuchen oder eine „Buddha-Bowl“ mit frischem
Bio-Gemüse im Hofcafé kosten – beim Sommerfest beim Stallgespräch
Alfter gab es für kleine und große Besucher jede Menge zu
entdecken.

#infobox

Unter anderem konnten sie an einer spannenden Mitmachrallye mit tollen
Preisen teilnehmen. Vor einigen Jahren rief Ulrike Kreysa mit ihrem
Team den Bildungs- und Begegnungshof Stallgespräch ins Leben, um
speziell Schul- und Kindergartenkindern ein vielfältiges Angebot rund
um Tiere und Natur anbieten zu können. So kommen Schulklassen oder
Kita-Gruppen auf ihren Hof, sie besucht aber auch mit ihren Tieren die
entsprechenden Einrichtungen oder bietet in den Sommerferien ein
Zirkusprogramm an. Seit neuestem heißt es auf dem Mitmachacker auch
„gemeinsam ackern“.

Wichtig ist es Ulrike Kreysa, dass die Besucher nicht nur die
tierischen Bewohner des Hofes kennenlernen, sondern auch jede Menge
Wissenswertes über ihre Bedürfnisse und Haltungsbedingungen
erfahren. Höhepunkt des Sommerfestes war ein ganz besonderer
Friseurtermin: Ein Schafscherer kam vorbei, um Schaf Gisela die Wolle
vom Leib zu scheren. Gisela gehört übrigens der bekannten Alfterer
Krimi- und Thrillerautorin Sabine Trinkaus.

Tierische Impressionen: Im Bildungs- und Begegnungshof können speziell Schul- und Kindergartenkinder Tiere und Natur kennenlernen und gemeinsam Erfahrunegn machen. | Foto: Frank Engel-Strebel
Streicheleinheiten: Beim Stallgespräch-Sommerfest in Alfter durften die tierischen Bewohner natürlich auch gestreichelt und gefüttert werden. | Foto: Frank Engel-Strebel
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

28 folgen diesem Profil