Haus an der Redoute
Ausstellung im Haus an der Redoute noch bis zum 4. Juli
Bad Godesberg - (as) In den vergangenen Monaten mussten die Ausstellungsräume im Haus
an der Redoute, das tolle Ambiente mit weißen Wänden und hohen
Decken, wegen der Corona-Bestimmungen geschlossen bleiben. Jetzt atmen
die Organisatoren der Ausstellungen langsam wieder auf. Mit der
Ausstellung „Verborgenes“ präsentieren sich aktuell
Künstlerinnen und Künstler der Gruppe „Bildende Kunst“ der GEDOK
Bonn im Haus an der Redoute.
Und die Ausstellung ist wirklich sehenswert. Bad Godesbergs
Bezirksbürgermeister Christoph Jansen und de Fachgruppenleiterin der
GEDOK Bonn, Waltraud Pritz, waren bei einem ersten Rundgang
begeistert. Zu den Künstler*innen, die „Verborgenes“ vorstellen,
gehören unter anderem die Bad Godesbergerinnen Sabine Prechtel,
Brigitte Schlombs, Christine Theile sowie Rose Kretschmar, die auch
die nächste Einzelausstellung ab Anfang Juli mit einem Querschnitt
ihres künstlerischen Wirkens bestreiten wird. Zu sehen sind aktuell
Arbeiten, die Geheimnisse, Vergessenes, Rätselhaftes und nicht leicht
Auffindbares ins Sichtfeld des Betrachters rücken. Die
Kunstinteressierten werden beim Besuch im Haus an der Redoute auf
Entdeckungsreise gehen. Insgesamt 35 Künstlerinnen der Gruppe
„Bildende Kunst“ sind beteiligt, stellen Malerei, Grafik,
Zeichnungen, Fotografie und Skulpturen, Keramik, geschweißtes
Stahlblech, Collagen mit Tusche und Kreide sowie unter anderem
Siebdruck vor.
Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 4. Juli jeweils von mittwochs
bis sonntags zwischen 14 und 18 Uhr. Zu beachten sind aber natürlich
die aktuellen Hygiene-Bedingungen. Den Zutritt in die
Ausstellungsräume gibt es nur nach Anmeldung per e-mail an
bezvst.bad-godesberg@bonn.de oder telefonisch bei Martina Magdiche
unter 0228-773179, jeweils montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr
sowie freitags von 8 bis 12 Uhr. Nach der Anmeldung erhält man eine
Rückmeldung der Bezirksverwaltungsstelle Bad Godesberg, um dann die
vielen aktuell präsentierten Kunstwerke besichtigen zu können.
Maximal fünf Besucher*innen/dürfen sich gleichzeitig in der
Ausstellungsfläche aufhalten.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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