Spendenradeln
Das etwas andere Vereinsleben erleben derzeit die Mitglieder des RTC ...

Auch wenn sie wegen der aktuellen Kontaktbeschränkungen zur zeit nicht gemeinsam unterwegs sein dürfen, lassen sich die Mitglieder des RTC Mehlem den Spaß an ihrem Sport und den Wettbewerbsgedanken nicht verderben. | Foto: Archivfoto: as
  • Auch wenn sie wegen der aktuellen Kontaktbeschränkungen zur zeit nicht gemeinsam unterwegs sein dürfen, lassen sich die Mitglieder des RTC Mehlem den Spaß an ihrem Sport und den Wettbewerbsgedanken nicht verderben.
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Mehlem - (as) Das etwas andere Vereinsleben erleben derzeit die Mitglieder des
RTC Mehlem in herausfordernden Zeiten in der von Corona bestimmten
Zeit von Veranstaltungsabsagen.

Die Mitglieder des Radtouristikclub Mehlem engagierten sind in den
vergangenen Wochen trotz Kontaktbeschränkungen, kümmerten sich um
eine Spendensammlung, um anderen Menschen, die durch Corona in eine
Notlage gekommen sind, zu helfen. Vereinsmitglied Ralph Fammels hatte
die Idee zu einer Trainingsmeisterschaft. Die teilnehmenden
Vereinsmitglieder und Gastfahrer haben ihre jeweiligen
Trainingseinheiten pro Woche dokumentiert und aus den Ergebnissen
wurde in unterschiedlichen Kategorien die Leistungen ausgewertet. Es
gab wöchentlich einen Gipfelstürmer in der Kategorie der
Höhenmeter, den Kilometerfresser bei den gefahrenen Kilometern und
aus beiden Ereignissen wurde dann der wöchentliche „Kurbelkönig“
gekrönt. Die wöchentlichen Platzierungen ergaben in den jeweiligen
Kategorien die jeweiligen „Trainingsmeister“.

Nach sieben Wochen gab es folgende Platzierungen. Gipfelstürmer wurde
Jochen Güttes, Vorsitzender des RTC Mehlem vor Gerhard Veeh und
Stephan Meier. Als „Kilometerfresser“ gekürt wurde Michael
Manderfeld. Auf Platz 2 lander hier wiederum Gerhard Veeh, auf Platz 3
wieder Stefan Meier. Als Kurbelkönig ermittelte der RTC Mehlem
Gerhard Veeh (hier kam Jochen Güttes auf den 2. Platz und Stefan
Meier sowie Michael Manderfeld auf den 3. Platz. Als besonders
herausragend bezeichnete Jochen Güttes die Leistung von Stephan
Meier, der mit 2.584 km und 21.849 Höhenmetern absolut betrachtet der
„Marathon Meister“ wurde. Er fuhr seine Strecken rund um seine
Arbeitsumgebung in Vorarlberg. Insgesamt wurden fast 19.000 km und
170.000 Höhenmeter geradelt. Jeder Teilnehmer spendete für seine
gefahrenen Kilometer einen Betrag zwischen 0,01 Euro und 0,06 Euro
spenden. Rund 700 Euro kamen für die Aktion Lichtblicke e.v.
zusammen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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