Wachtbergkalender 2018 vorgestellt
„Wasser und Licht“ auf 13 gelungenen Motiven
Wachtberg-Adendorf - Auch für das Jahr 2018 gibt es wieder den beliebten Jahreskalender
des Fördervereins Kunst & Kultur in Wachtberg. Die Jury des
Fördervereins hat erneut 13 sehr gelungene Motive ausgewählt, die
in einer Kalenderauflage von 300 Exemplaren jetzt nicht nur in
Wachtberg zur Geltung kommen werden. 60 Fotografen beteiligten sich am
Kalender-Fotowettbewerb. Die für die Jury anonyme Bildauswahl führte
diesmal dazu, dass Fotografen teilweise mit mehreren Fotomotiven die
Jury überzeugten. Dem Kalenderteam sind Wachtberg-Kalender aus den
Vorjahren bekannt, die quasi weltweit zu Freunden und Bekannten als
Präsent gesendet wurden. Davon profitieren auch die
Partnergemeinden der Gemeinde Wachtberg in Frankreich und Italien –
auch dort wird der Wachtberg-Kalender gerne in Räumen aufgehängt.
Ulf Hausmanns lieferte genau wie in den Vorjahren auch diesmal wieder
die begleitenden Texte zu den Fotomotiven. Francoise Perz lieferte das
Januar-Motiv mit verschneiter Landschaft rund um den Niederbachemer
Golfplatz. Dieter Mehlhaffs drückte für das Februar-Motiv am Weiher
bei Burg Gudenau in Villip auf den Auslöser. Das dramatische Szenario
zwischen himmel und Erde mit Blick auf Berkum hielt Anna Meng im Foto
fest. Edelgard Jansen entdeckte Wasserspiegelungen an Burg Gudenau
für das Foto, welches als April-Kalenderblatt ausgewählt wurde. Dr.
Walter Töpner fotografierte den Mehlemer Bach als kleinen
dahinplätschernden Bach für das Mai-Motiv. Elke Dahl hielt für das
Juni-Kalenderblatt einen Sonnenaufgang über dem Siebengebirge im Bild
fest. Auch beim Juli-Motiv von Edelgard Jansen stand das Umfeld von
Burg Gudenau als Kulisse prima fest. Die Ernte zwischen Villiprott und
Pech wählte Dieter Mahncke als Motiv, dass als August-Kalenderblatt
ausgewählt wurde. Die Turmspitze der Werthhovener Jakobus-Kapelle
fotografierte Verena Velten für das September-Kalenderblatt. Der
planvoll bepflanzte kleine See am Obsthof Schneider in Kürrighoven
faszinierte Dr. Walter Töpner so sehr, dass er das Motiv
fotografierte. Die Jury wählte dies als Oktober-Kalenderblatt.
Carsten Velten drückte passend am Rand des Rodderbergkraters auf den
Auslöser, als Reif auf den Wiesen lag – passend ausgewählt für
das November-Motiv. Sabine Krimm hielt nicht nur die gefrosteten
Wiesen bei Werthhoven für das Dezember-Motiv im Bild fest, sondern
das weitere eingereichte Motiv von einer Parkbank am Rodderberg wurde
schließlich auch als Kalender-Titelmotiv verwendet. Erhältlich ist
der Wachtberg-Kalender ab sofort in allen Wachtberger Banken sowie im
Rathaus in Berkum. Der Verkaufserlös kommt der Arbeit des
Förderverein Kunst & Kultur in Wachtberg zugute, sagten der
Vorsitzende des Fördervereins, Alfred Schneider, und seine
Stellvertreterin Gabriele Freifrau von Loe.
- as
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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