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Zahlreiche Gäste beim SPD-Ortsverein Bad Godesberg-Süd - Dan ...

Bonns SPD-Unterbezirksvorsitzender Gabriel Kunze begrüßte gemeinsam mit dem Vorsitzenden des SPD-Ortsverein Bad Godesberg-Süd, Dr. Sebastian Fohrbeck, und mit Vertretern aus dem Stadtrat und der Bezirksvertretung zahlreiche Gäste beim SPD-Neujahrsempfang in der Mehlemer Domhofschule. | Foto: AS
  • Bonns SPD-Unterbezirksvorsitzender Gabriel Kunze begrüßte gemeinsam mit dem Vorsitzenden des SPD-Ortsverein Bad Godesberg-Süd, Dr. Sebastian Fohrbeck, und mit Vertretern aus dem Stadtrat und der Bezirksvertretung zahlreiche Gäste beim SPD-Neujahrsempfang in der Mehlemer Domhofschule.
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Mehlem - (as) Zum inzwischen 34. Neujahrsempfang begrüßten der Vorsitzende
des SPD-Ortsverein Bad Godesberg-Süd, Dr. Sebastian Fohrbeck, und der
Bonner SPD-Vorsitzende, Gabriel Kunze, gemeinsam mit zahlreichen
Mitgliedern des Bonner Stadtrates und der Bezirksvertretung Bad
Godesberg die Vertreter von mehr als zwanzig Vereinen und
Organisationen aus dem Bad Godesberger Süden. Sebastian Fohrbeck
stellte die neue SPD-Geschäftsführerin Fenja Wittneven-Welter vor
und begrüßte beim Neujahrsempfang auch die stellvertretende Bad
Godesberger Bezirksbürgermeisterin Hillevi Burmester. Der Vorsitzende
des SPD-Ortsverein Bad Godesberg-Süd nutzte die Gelegenheit, auf die
Bedeutung des Kleinen Theaters hinzuweisen und freute sich, dass die
Fortführung des Theaters in den kommenden 15 Jahren unter neuer
Leitung nach dem Ausscheiden von Walter Ullrich als Theaterleiter
sichergestellt würde.

Auch zu weiteren lokalpolitischen Themen wurde Stellung bezogen.

Die SPD-Bezirksverordnete Angelika Stabenom erläuterte das Projekt,
die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg für die Nutzung der kurfürstlichen
Zeile an der Kurfürstenallee zu gewinnen. Aktuell befindet sich dort
noch das Bad Godesberger Rathaus. Gabriel Kunze betonte die Bedeutung
der anstehenden Europa-Wahl und ging auf bundes- und landespolitische
Themen ein.

„Der Empfang diente ansonsten auch in diesem Jahr zum einen dazu,
den Vereinen und Institutionen Dank zu sagen für ihre Arbeit für Bad
Godesberg, die ja zu einem großen Teil in Form ehrenamtlichen
Engagements geleistet wird. Zum anderen möchten wir den Vereinen,
Institutionen, gesellschaftlichen Gruppen und engagierten
Bürgerinnen und Bürgern einen zwanglosen Rahmen bieten, um mit uns
und vor allem miteinander ins Gespräch zu kommen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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