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Weissen Sonntag in der Jesuitenkirche
Diesmal empfingen 13 Jungen und Mädchen die 1.Hl. Kommunion

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Von Manfred Görgen

Bad Münstereifel.

In der dunklen Stiftskirche trafen sich am Sonntagmorgen die Jungen und Mädchen, die in diesem Jahr am „Weißen Sonntag“ zur 1. Heiligen Kommunion gingen. Diesmal waren es dreizehn Jungen und Mädchen, die nach kurzen Besprechungen mit der Katechetin Gabriele und dem Segensgebet von Pfarrer Christian Hermanns sich auf den Weg zur Jesuitenkirche begaben. Mit den Messdienern voran und zum Schluß unter anderem mit Pfarrer Christian Hermanns und Diakon Gebhardt (der auch ein Enkelkind mit zur 1. Hl. Kommunion begleitete) ging es über die Langenhecke, Marktstraße, zur gut dreihundert Meter entfernten Jesuitenkirche.

Dabei im Hintergrund und bedingt durch ihre lange, schwere Krankheit offiziell noch verhindert, die treusorgende Schwester Roswitha. Nach zahlreichen, und gottlob bislang schon überstandenen Chemo, hofft Schwester Roswitha zumindest im kommenden Jahr wieder wie zu früheren gesunden Zeiten aktiv bei den Kommunionkindern dabei sein zu können.

Klar, dass die Jesuitenkirche an einem solchen Festtag mal wieder so richtig  - auch zur Freude vom Pastor - voll war. Nach der feierlichen Messe mit Chorgesang und zuvor einer kurzweiligen und speziell an die Kinder gerichteten Predigt, zog die Schar der Jungen und Mädchen nach dem Empfang der Erstkommunion wieder zuerst aus der Kirche aus. Weil es angefangen hatte ein wenig mit typischem Aprilwetter zu nieseln, wurde der kürzere Weg zur Stiftskirche durch die kleine Gasse vollzogen. Sich dort noch flugs noch für ein Gruppenfoto zur Verfügung gestellt, um dann von der Familie, Freunden und Bekannten in Empfang genommene zu werden und um sich beglückwünschen zu lassen. Viele Restaurants, wie die Steinsmühle in Bad Münstereifel und das ehemalige Restaurant Rupperath in Eicherscheid hatten Aufgrund der Kommunionfeiern viel zu tun. Text und Fotos: Manfred Görgen / MaGö/ mg

LeserReporter/in:

Manfred Görgen aus Bad Münstereifel

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