Sportpark Epprath in Kaster
Beste Bedingungen auf neuem Kunstrasenplatz

Die nun zwei Kunstrasenplätze im Sportpark Epprath bieten 20 Jugend- und Seniorenmannschaften des SV Kaster und des SC Borussia Kaster/Königshoven gute Trainingsbedingungen. | Foto: Stadt Bedburg
  • Die nun zwei Kunstrasenplätze im Sportpark Epprath bieten 20 Jugend- und Seniorenmannschaften des SV Kaster und des SC Borussia Kaster/Königshoven gute Trainingsbedingungen.
  • Foto: Stadt Bedburg

Bedburg-Kaster (red). Der neue Kunstrasenplatz im Sportpark Epprath wird von den Fußballerinnen und Fußballer des SV Kaster und des SC Borussia Kaster/Königshoven bereits fleißig genutzt. Jetzt hat Bürgermeister Sascha Solbach den Platz auch offiziell an die vielen Mitglieder der beiden Vereine übergeben. Damit ist das Projekt der zwei umgestalteten Fußballplätze in Kaster und Kirchherten abgeschlossen.

Der neue Kunstrasenplatz in Kaster ist auf der Fläche des ehemaligen Naturrasenplatzes entstanden. Der Rasenplatz, der direkt neben der bereits bestehenden Kunstrasenanlage lag, stammte aus den 1970er-Jahren und ließ einen regelmäßigen Trainings- und Spielbetrieb nicht mehr zu. Die nun insgesamt zwei Kunstrasenplätze im Sportpark Epprath bieten den insgesamt 20 Jugend- und Seniorenmannschaften des SV Kaster und des SC Borussia Kaster/Königshoven ganzjährig konstante Trainings- und Wettkampfbedingungen.

In Kirchherten konnte der Kunstrasenplatz bereits zu Beginn des letzten Jahres offiziell eröffnet werden. Dort entstand die neue Anlage auf der Fläche des ehemaligen Tennenplatzes, der ebenfalls aus den 1970er-Jahren stammte. Sowohl in Kaster als auch in Kirchherten erhielten die beiden Plätze zudem eine neue LED-Flutlichtanlage. Darüber hinaus gibt es in Kirchherten zusätzlich noch eine Kunststofflaufbahn mit Weitsprunggrube, die besonders von den Kindern der benachbarten Geschwister-Stern-Schule genutzt wird.

Die Gesamtkosten für die Umgestaltung der beiden Anlagen belaufen sich nach Abschluss der Arbeiten auf rund 2,2 Millionen Euro. Über zwei Drittel, genau 1,5 Millionen Euro, wurden von einem Bundesprogramm gefördert. Die restlichen Kosten trägt die Stadt Bedburg als Eigenanteil.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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