Bedburger bei Meisterschaften
DLRG flott unterwegs

14 Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG Bedburg starteten in Duisburg bei den Landesseniorenmeisterschaften. | Foto: DLRG
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Bedburg - (me) 14 Schwimmerinnen und Schwimmer der DLRG Bedburg nahmen an den
Landesseniorenmeisterschaften der DLRG in Duisburg teil.

Die Bedburger sicherten sich in Einzelschwimmwettkämpfen und auch in
Mannschaftsdisziplinen hervorragende Plätze.

Wolfgang Härtel belegte den 2. Platz in der Altersklasse der
30-Jährigen. Karsten Esser wurde Erster bei den 35-Jährigen. In der
Altersklasse 45 schwamm Per-Norman Depke auf Platz 5 und Karsten
Rokitta auf Platz 7. Gudrun Clemens startete bei den Damen in der
Altersklasse 50 und kam auf den 3. Platz.

Mit so vielen Teilnehmern konnten die Bedburger sogar drei
Mannschaften ins Rennen schicken. Die Altersklassen (AK) errechnen
sich hierbei durch Addieren des Alters der vier jüngsten Teilnehmer
in der Mannschaft.

Die Damenmannschaft AK 140 um Cathrin Langefeld, Sonja Dieffenthal
Anja Gollwitzer, Fay Huttanus, Ulrike Werth-Haas erreichte Bronze und
damit den 3 Platz. Die Herrenmannschaft der gleichen Altersklasse mit
Karsten Esser, Wolfgang Härtel, Daniel Huttanus, Per-Norman Depke und
Volker Huttanus belegte sogar den obersten Podiumsplatz und sicherte
sich damit die Goldmedaille.

Die Herrenmannschaft in der Altersklasse 200 mit Gregor Molitor,
Karsten Rokitta, Mark Burbach, Herbert Hintzen und Martin Gollwitzer
behauptete sich gegen ein äußerst starkes Feld und konnte sich den
vierten Platz erkämpfen.

Die DLRG Meisterschaften sind in der DLRG Bedburg nicht nur für die
Kinder und Jugendlichen wichtige Wettkämpfe, um sich regelmäßig mit
Gleichaltrigen zu messen, sondern inzwischen auch für die Senioren im
Verein.

Die DLRG Bedburg bietet für die über 25-Jährigen wöchentlich
Schwimmtraining an, das zum einen fit hält, zum anderen aber auch auf
diese Meisterschaften vorbereitet. „Neben Schnelligkeit kommt es
insbesondere darauf an, bei den Rettungsschwimmdisziplinen im Team gut
eingespielt zu sein, um Übergaben der Rettungspuppe flüssig und
fehlerfrei hinzubekommen“, berichtet Karsten Rokitta, der bereits
zum wiederholten Mal auf den Landesmeisterschaften mit dabei ist. Bei
allen Disziplinen auf Rettungsschwimmwettkämpfen geht es darum,
Menschen aus einer Gefahrensituation im Wasser mit Hilfe von
Rettungsgeräten, wie einem Rettungsgurt, retten zu können. Das wird
im Schwimmtraining für alle Altersstufen immer wieder trainiert, um
bei Wachdiensten im Freibad, an Seen und an der Küste sofort richtig
handeln zu können, um Menschenleben zu retten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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