Kölscher Kracher
Neue Kölsche Welle kommt nach Bedburg
Bedburg - Das wird ein „kölscher Kracher“: Im Sommer 2018 kommt erstmals
die „Neue Kölsche Welle“ nach Bedburg. Die Veranstaltung hat in
der Vergangenheit schon mehrfach in Dormagen stattgefunden. Dort waren
jeweils zwischen 2000 und 3500 Besucher mit dabei. In Bedburg rechnen
die Veranstalter auf dem Schlossparkplatz mit ähnlichen Zahlen.
„Bedburg gehört zum Kölner Umland, es gibt viele FC-Fans und
Freunde der kölschen Lebensart“, sagt Organisator Marc Pesch, der
gemeinsam mit seinem Partner Dustin Thissen vier der aktuell
angesagtesten Kölner Bands am Samstag, 14. Juli 2018, nach Bedburg
holt. Mit dabei sind „Querbeat“, die mit „Nie mehr
Fastelovend“ oder „Dä Plan“ zwei Mega-Hits in den abgelaufenen
Karnevals-Sessionen hatten. Ebenfalls live auf der Bühne: Die
„Domstürmer“. „Wir waren schon bei der Neuen Kölschen Welle in
Dormagen dabei“, berichtet Sänger Micky Nauber, „eine tolle
Veranstaltung mit großartiger Stimmung. Wir kommen gerne nach
Bedburg, um hier mit den Menschen zu feiern.“ Nauber und Co. haben
dann ihre Hits wie „Ohne Dom, ohne Rhing, ohne Sunnesching“ oder
„Meine Stadt, meine Liebe, mein Verein“ im Gepäck. Auch bei der
Neuen Kölschen Welle dabei sind die Newcomer von „Miljö“. Ihre
Titel wie „Wolkeplatz“ oder „Sulang beim Lommi die Leechter noch
brenne“ sind im „kölschen Fastelovend“ nicht mehr wegzudenken.
Auch sie waren schon bei der „Kölschen Welle“ in Dormagen mit
dabei und freuen sich auf ein „volles Haus“ in Bedburg. Als vierte
Band werden die „Paveier“ auf der Bühne stehen. Die Gruppe feiert
nach dem Abgang von Ex-Bandleader Micky Brühl aktuell große Erfolge
mit Titeln wie „Leev Marie“. „Das ist einfach ein Mega-Hit und
wir freuen uns sehr, dass sie für Bedburg zugesagt haben“, sagt
Organisator Dustin Thissen.
Beide Organisatoren werden das Event mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Bedburg durchführen. „Die Kölsche Welle ist sicherlich
eine Bereicherung für die Stadt“, freut sich Gabriela Leibl, „wir
freuen uns, dass die Organisatoren Bedburg als weiteren Standort ihrer
Veranstaltung ausgesucht haben.“ Dabei können die Macher der
„Kölschen Welle“ auf auch erhebliche Sponsoren-Unterstützung
zählen. Die Volksbank Erft beispielsweise ist mit an Bord. „Wir
freuen uns auf die Veranstaltung und sind gerne als Sponsor mit
dabei“, sagt Heinzbert Fassbender, „das wird sicher eine tolle
Sache.“
Als weitere Sponsoren sind das Autohaus Gottfried Schultz aus
Grevenbroich, Gaffel-Kölsch, das Core-Fitnessstudio aus Bedburg sowie
der Baufachmarkt Pick mit dabei. „Wir gehen davon aus, dass
sicherlich nicht nur Bedburger die Kölsche Welle besuchen. In
Dormagen kommen rund 30 bis 40 Prozent der Gäste aus dem Umland. Hier
wird es ähnlich sein“, so die Organisatoren. In Dormagen waren alle
bisherigen Veranstaltungen ausverkauft. „Das liegt sicherlich auch
am günstigen Preis. Wir verkaufen die ersten 500 Frühbuchertickets
für nur 17,90 Euro“, sagt Veranstalter Marc Pesch, „das ist
angesichts von vier Top-Bands, die alle rund eine Stunde auf der
Bühne stehen, sicherlich ein Schnäppchen.“ Und auch der
Normalpreis von 19,90 Euro liegt noch unter der Grenze von 20 Euro.
„Das ist ein absolut fairer Kurs, jeder kann mitfeiern“, sagt auch
Micky Nauber von den Domstürmern.
Die Frühbucherkarten gibt es ab sofort und solange der Vorrat reicht
in der Volksbank Erft in Bedburg (Graf Salm Straße), in der Volksbank
Erft (ehemals Raiffeisenbank) in Grevenbroich (Rheydter Straße) und
online auf tickets.marcpesch.de. Informationen zur Veranstaltung gibt
es auch im Internet auf www.kölsche-welle.deDas wird ein „kölscher
Kracher“: Im Sommer 2018 kommt erstmals die „Neue Kölsche
Welle“ nach Bedburg. Die Veranstaltung hat in der Vergangenheit
schon mehrfach in Dormagen stattgefunden. Dort waren jeweils zwischen
2000 und 3500 Besucher mit dabei. In Bedburg rechnen die Veranstalter
auf dem Schlossparkplatz mit ähnlichen Zahlen.
„Bedburg gehört zum Kölner Umland, es gibt viele FC-Fans und
Freunde der kölschen Lebensart“, sagt Organisator Marc Pesch, der
gemeinsam mit seinem Partner Dustin Thissen vier der aktuell
angesagtesten Kölner Bands am Samstag, 14. Juli 2018, nach Bedburg
holt. Mit dabei sind „Querbeat“, die mit „Nie mehr
Fastelovend“ oder „Dä Plan“ zwei Mega-Hits in den abgelaufenen
Karnevals-Sessionen hatten. Ebenfalls live auf der Bühne: Die
„Domstürmer“. „Wir waren schon bei der Neuen Kölschen Welle in
Dormagen dabei“, berichtet Sänger Micky Nauber, „eine tolle
Veranstaltung mit großartiger Stimmung. Wir kommen gerne nach
Bedburg, um hier mit den Menschen zu feiern.“ Nauber und Co. haben
dann ihre Hits wie „Ohne Dom, ohne Rhing, ohne Sunnesching“ oder
„Meine Stadt, meine Liebe, mein Verein“ im Gepäck. Auch bei der
Neuen Kölschen Welle dabei sind die Newcomer von „Miljö“. Ihre
Titel wie „Wolkeplatz“ oder „Sulang beim Lommi die Leechter noch
brenne“ sind im „kölschen Fastelovend“ nicht mehr wegzudenken.
Auch sie waren schon bei der „Kölschen Welle“ in Dormagen mit
dabei und freuen sich auf ein „volles Haus“ in Bedburg. Als vierte
Band werden die „Paveier“ auf der Bühne stehen. Die Gruppe feiert
nach dem Abgang von Ex-Bandleader Micky Brühl aktuell große Erfolge
mit Titeln wie „Leev Marie“. „Das ist einfach ein Mega-Hit und
wir freuen uns sehr, dass sie für Bedburg zugesagt haben“, sagt
Organisator Dustin Thissen.
Beide Organisatoren werden das Event mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Bedburg durchführen. „Die Kölsche Welle ist sicherlich
eine Bereicherung für die Stadt“, freut sich Gabriela Leibl, „wir
freuen uns, dass die Organisatoren Bedburg als weiteren Standort ihrer
Veranstaltung ausgesucht haben.“ Dabei können die Macher der
„Kölschen Welle“ auf auch erhebliche Sponsoren-Unterstützung
zählen. Die Volksbank Erft beispielsweise ist mit an Bord. „Wir
freuen uns auf die Veranstaltung und sind gerne als Sponsor mit
dabei“, sagt Heinzbert Fassbender, „das wird sicher eine tolle
Sache.“
Als weitere Sponsoren sind das Autohaus Gottfried Schultz aus
Grevenbroich, Gaffel-Kölsch, das Core-Fitnessstudio aus Bedburg sowie
der Baufachmarkt Pick mit dabei. „Wir gehen davon aus, dass
sicherlich nicht nur Bedburger die Kölsche Welle besuchen. In
Dormagen kommen rund 30 bis 40 Prozent der Gäste aus dem Umland. Hier
wird es ähnlich sein“, so die Organisatoren. In Dormagen waren alle
bisherigen Veranstaltungen ausverkauft. „Das liegt sicherlich auch
am günstigen Preis. Wir verkaufen die ersten 500 Frühbuchertickets
für nur 17,90 Euro“, sagt Veranstalter Marc Pesch, „das ist
angesichts von vier Top-Bands, die alle rund eine Stunde auf der
Bühne stehen, sicherlich ein Schnäppchen.“ Und auch der
Normalpreis von 19,90 Euro liegt noch unter der Grenze von 20 Euro.
„Das ist ein absolut fairer Kurs, jeder kann mitfeiern“, sagt auch
Micky Nauber von den Domstürmern.
Die Frühbucherkarten gibt es ab sofort und solange der Vorrat reicht
in der Volksbank Erft in Bedburg (Graf Salm Straße), in der Volksbank
Erft (ehemals Raiffeisenbank) in Grevenbroich (Rheydter Straße) und
online auf tickets.marcpesch.de. Informationen zur Veranstaltung gibt
es auch im Internet auf www.kölsche-welle.deDas wird ein „kölscher
Kracher“: Im Sommer 2018 kommt erstmals die „Neue Kölsche
Welle“ nach Bedburg. Die Veranstaltung hat in der Vergangenheit
schon mehrfach in Dormagen stattgefunden. Dort waren jeweils zwischen
2000 und 3500 Besucher mit dabei. In Bedburg rechnen die Veranstalter
auf dem Schlossparkplatz mit ähnlichen Zahlen.
„Bedburg gehört zum Kölner Umland, es gibt viele FC-Fans und
Freunde der kölschen Lebensart“, sagt Organisator Marc Pesch, der
gemeinsam mit seinem Partner Dustin Thissen vier der aktuell
angesagtesten Kölner Bands am Samstag, 14. Juli 2018, nach Bedburg
holt. Mit dabei sind „Querbeat“, die mit „Nie mehr
Fastelovend“ oder „Dä Plan“ zwei Mega-Hits in den abgelaufenen
Karnevals-Sessionen hatten. Ebenfalls live auf der Bühne: Die
„Domstürmer“. „Wir waren schon bei der Neuen Kölschen Welle in
Dormagen dabei“, berichtet Sänger Micky Nauber, „eine tolle
Veranstaltung mit großartiger Stimmung. Wir kommen gerne nach
Bedburg, um hier mit den Menschen zu feiern.“ Nauber und Co. haben
dann ihre Hits wie „Ohne Dom, ohne Rhing, ohne Sunnesching“ oder
„Meine Stadt, meine Liebe, mein Verein“ im Gepäck. Auch bei der
Neuen Kölschen Welle dabei sind die Newcomer von „Miljö“. Ihre
Titel wie „Wolkeplatz“ oder „Sulang beim Lommi die Leechter noch
brenne“ sind im „kölschen Fastelovend“ nicht mehr wegzudenken.
Auch sie waren schon bei der „Kölschen Welle“ in Dormagen mit
dabei und freuen sich auf ein „volles Haus“ in Bedburg. Als vierte
Band werden die „Paveier“ auf der Bühne stehen. Die Gruppe feiert
nach dem Abgang von Ex-Bandleader Micky Brühl aktuell große Erfolge
mit Titeln wie „Leev Marie“. „Das ist einfach ein Mega-Hit und
wir freuen uns sehr, dass sie für Bedburg zugesagt haben“, sagt
Organisator Dustin Thissen.
Beide Organisatoren werden das Event mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Bedburg durchführen. „Die Kölsche Welle ist sicherlich
eine Bereicherung für die Stadt“, freut sich Gabriela Leibl, „wir
freuen uns, dass die Organisatoren Bedburg als weiteren Standort ihrer
Veranstaltung ausgesucht haben.“ Dabei können die Macher der
„Kölschen Welle“ auf auch erhebliche Sponsoren-Unterstützung
zählen. Die Volksbank Erft beispielsweise ist mit an Bord. „Wir
freuen uns auf die Veranstaltung und sind gerne als Sponsor mit
dabei“, sagt Heinzbert Fassbender, „das wird sicher eine tolle
Sache.“
Als weitere Sponsoren sind das Autohaus Gottfried Schultz aus
Grevenbroich, Gaffel-Kölsch, das Core-Fitnessstudio aus Bedburg sowie
der Baufachmarkt Pick mit dabei. „Wir gehen davon aus, dass
sicherlich nicht nur Bedburger die Kölsche Welle besuchen. In
Dormagen kommen rund 30 bis 40 Prozent der Gäste aus dem Umland. Hier
wird es ähnlich sein“, so die Organisatoren. In Dormagen waren alle
bisherigen Veranstaltungen ausverkauft. „Das liegt sicherlich auch
am günstigen Preis. Wir verkaufen die ersten 500 Frühbuchertickets
für nur 17,90 Euro“, sagt Veranstalter Marc Pesch, „das ist
angesichts von vier Top-Bands, die alle rund eine Stunde auf der
Bühne stehen, sicherlich ein Schnäppchen.“ Und auch der
Normalpreis von 19,90 Euro liegt noch unter der Grenze von 20 Euro.
„Das ist ein absolut fairer Kurs, jeder kann mitfeiern“, sagt auch
Micky Nauber von den Domstürmern.
Die Frühbucherkarten gibt es ab sofort und solange der Vorrat reicht
in der Volksbank Erft in Bedburg (Graf Salm Straße), in der Volksbank
Erft (ehemals Raiffeisenbank) in Grevenbroich (Rheydter Straße) und
online auf tickets.marcpesch.de. Informationen zur Veranstaltung gibt
es auch im Internet auf www.kölsche-welle.deDas wird ein „kölscher
Kracher“: Im Sommer 2018 kommt erstmals die „Neue Kölsche
Welle“ nach Bedburg. Die Veranstaltung hat in der Vergangenheit
schon mehrfach in Dormagen stattgefunden. Dort waren jeweils zwischen
2000 und 3500 Besucher mit dabei. In Bedburg rechnen die Veranstalter
auf dem Schlossparkplatz mit ähnlichen Zahlen.
„Bedburg gehört zum Kölner Umland, es gibt viele FC-Fans und
Freunde der kölschen Lebensart“, sagt Organisator Marc Pesch, der
gemeinsam mit seinem Partner Dustin Thissen vier der aktuell
angesagtesten Kölner Bands am Samstag, 14. Juli 2018, nach Bedburg
holt. Mit dabei sind „Querbeat“, die mit „Nie mehr
Fastelovend“ oder „Dä Plan“ zwei Mega-Hits in den abgelaufenen
Karnevals-Sessionen hatten. Ebenfalls live auf der Bühne: Die
„Domstürmer“. „Wir waren schon bei der Neuen Kölschen Welle in
Dormagen dabei“, berichtet Sänger Micky Nauber, „eine tolle
Veranstaltung mit großartiger Stimmung. Wir kommen gerne nach
Bedburg, um hier mit den Menschen zu feiern.“ Nauber und Co. haben
dann ihre Hits wie „Ohne Dom, ohne Rhing, ohne Sunnesching“ oder
„Meine Stadt, meine Liebe, mein Verein“ im Gepäck. Auch bei der
Neuen Kölschen Welle dabei sind die Newcomer von „Miljö“. Ihre
Titel wie „Wolkeplatz“ oder „Sulang beim Lommi die Leechter noch
brenne“ sind im „kölschen Fastelovend“ nicht mehr wegzudenken.
Auch sie waren schon bei der „Kölschen Welle“ in Dormagen mit
dabei und freuen sich auf ein „volles Haus“ in Bedburg. Als vierte
Band werden die „Paveier“ auf der Bühne stehen. Die Gruppe feiert
nach dem Abgang von Ex-Bandleader Micky Brühl aktuell große Erfolge
mit Titeln wie „Leev Marie“. „Das ist einfach ein Mega-Hit und
wir freuen uns sehr, dass sie für Bedburg zugesagt haben“, sagt
Organisator Dustin Thissen.
Beide Organisatoren werden das Event mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Bedburg durchführen. „Die Kölsche Welle ist sicherlich
eine Bereicherung für die Stadt“, freut sich Gabriela Leibl, „wir
freuen uns, dass die Organisatoren Bedburg als weiteren Standort ihrer
Veranstaltung ausgesucht haben.“ Dabei können die Macher der
„Kölschen Welle“ auf auch erhebliche Sponsoren-Unterstützung
zählen. Die Volksbank Erft beispielsweise ist mit an Bord. „Wir
freuen uns auf die Veranstaltung und sind gerne als Sponsor mit
dabei“, sagt Heinzbert Fassbender, „das wird sicher eine tolle
Sache.“
Als weitere Sponsoren sind das Autohaus Gottfried Schultz aus
Grevenbroich, Gaffel-Kölsch, das Core-Fitnessstudio aus Bedburg sowie
der Baufachmarkt Pick mit dabei. „Wir gehen davon aus, dass
sicherlich nicht nur Bedburger die Kölsche Welle besuchen. In
Dormagen kommen rund 30 bis 40 Prozent der Gäste aus dem Umland. Hier
wird es ähnlich sein“, so die Organisatoren. In Dormagen waren alle
bisherigen Veranstaltungen ausverkauft. „Das liegt sicherlich auch
am günstigen Preis. Wir verkaufen die ersten 500 Frühbuchertickets
für nur 17,90 Euro“, sagt Veranstalter Marc Pesch, „das ist
angesichts von vier Top-Bands, die alle rund eine Stunde auf der
Bühne stehen, sicherlich ein Schnäppchen.“ Und auch der
Normalpreis von 19,90 Euro liegt noch unter der Grenze von 20 Euro.
„Das ist ein absolut fairer Kurs, jeder kann mitfeiern“, sagt auch
Micky Nauber von den Domstürmern.
Die Frühbucherkarten gibt es ab sofort und solange der Vorrat reicht
in der Volksbank Erft in Bedburg (Graf Salm Straße), in der Volksbank
Erft (ehemals Raiffeisenbank) in Grevenbroich (Rheydter Straße) und
online auf tickets.marcpesch.de. Informationen zur Veranstaltung gibt
es auch im Internet auf www.kölsche-welle.de
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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