Letzte Karten im Vorverkauf
„Neue Kölsche Welle“ schwappt über Bedburg
Bedburg - (red) Die „Neue Kölsche Welle“ schwappt im Juli über Bedburg –
und schlägt offenbar gleich bei der Premiere richtig ein. Fast 2500
Tickets sind schon weg, die letzten 500 Karten gehen jetzt in den
Vorverkauf.
Das Programm bei der Kölschen Welle ist top: Mit „Querbeat“, den
„Paveiern“, „Miljö“ und den „Domstürmern“ haben die
Organisatoren vier der bekanntesten Kölner Bands verpflichtet.
„Alle Bands hatten in den letzten Jahren viele bekannte Hits, von
daher wird es am 14. Juli auf dem Schlossparkplatz sicher ein wahres
Hit-Feuerwerk geben“, ist sich Veranstalter Marc Pesch sicher.
Er und sein Partner Dustin Thissen haben gerade erst mit großem
Erfolg die „Neue Kölsche Welle“ in Dormagen absolviert. „Wir
hatten über 2000 Besucher bei tollem Wetter und hervorragender
Stimmung – so wünschen wir es uns auch für Bedburg.“
Für die Neue Kölsche Welle wird ein Teil des Schlossparkplatzes
abgesperrt, auf dem Festival-Gelände gibt es unter anderem eine
Imbissmeile, einen Biergarten, diverse Getränkestände, Eis und einen
großen Toilettenbereich.
„Bei uns gibt es nicht nur Currywurst und Pommes, sondern auch
Streetfood“, so Organisator Dustin Thissen. Mit dabei ist nämlich
Elke Hönsch und ihre „Kölsche Küche“ – vom gezupften
Schweinenacken mit Röggelchen bis hin zu Erbseneintopf hat sie
diverse kölsche Spezialitäten im Angebot. Im Ausschank sind
Gaffel-Kölsch, Radler, Fassbrause sowie diverse Softdrinks.
„Ohne unsere vielen Sponsoren wäre die Kölsche Welle in Bedburg
nicht machbar gewesen“, lobt Marc Pesch das Engagement der vielen
Partner, „wir bedanken uns sehr herzlich bei der Volksbank Erft, dem
Autohaus Gottfried Schultz, dem Core-Fitnessstudio, Gaffel Kölsch,
Bauen und Leben Pick, RWE und der Werbepost.“
Karten für die Neue Kölsche Welle gibt es für 19,90 Euro in den
Filialen der Volksbank Erft in Bedburg, Kaster, Kirchherten und
Grevenbroich. Alternativ können die Tickets auch online auf
tickets.marcpesch.de geordert werden – solange der Vorrat reicht.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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