Bester Hengst aus Züchterhand

Zweijähriger Fuchs für 82.000 Euro versteigert

Bedburg - Prämienhengst der Dressurpferde bei der Körung des Westfälischen
Pferdestammbuchs wurde jetzt ein zweijähriger Fuchs, gezogen und
ausgestellt von Adolf-Theo Schurf aus Bedburg. Der westfälisch
gezogene Prämienhengst aus der Vererberlinie Borsalino – His
Highness war zuvor gekört und hoch prämiert worden und wurde bei der
anschließenden Auktion für 82.000 Euro dem Landgestüt Celle in
Niedersachsen zugeschlagen. Dieser Hengst aus Bedburg wurde zudem von
der Körkommission als bester Hengst aus Züchterhand ausgewählt.
Denn Züchter und Aussteller waren dieselbe Person und der Hengst
zudem zuhause vorbereitet worden.
Vor mehreren tausend Besuchern waren 77 Reitpferdehengste zur Körung
angetreten. 39 der Zweijährigen wurden gekört und damit zur Zucht
zugelassen, 14 davon mit einer Prämie ausgezeichnet. In der an drei
Tagen voll besetzten Auktionshalle des Westfälischen Pferdestammbuchs
in Münster-Handorf zeigte der westfälische Körjahrgang 2016 nach
Angaben von Zuchtleiter und Geschäftsführer Wilken Treu sehr hohes
Niveau. Bei der Auktion suchten die Aussteller von 42 zur Körung
vorgestellten Hengsten einen neuen Eigentümer. Die Pferde kamen für
insgesamt 4 359 500 Euro unter den Hammer. Der Umsatz der 29 gekörten
Hengste der Auktion betrug knapp 4,1 Mio Euro Millionen, was einem
Durchschnittspreis von 141.000 Euro entspricht. Für die 13 nicht
gekörten Hengste wurden in der Auktion insgesamt 266.500 Euro
bezahlt. Das waren im Durchschnitt 20.500 Euro.
Besichtigt wurden die zur Körung präsentierten Hengste auf dem
Pflaster, beim Freilaufen, im Freispringen, an der Longe und auf dem
Schrittring. Der Körtermin gilt als Höhepunkt im Jahreskalender der
westfälischen Pferdezucht.
Prämienhengst der Dressurpferde bei der Körung des Westfälischen
Pferdestammbuchs wurde jetzt ein zweijähriger Fuchs, gezogen und
ausgestellt von Adolf-Theo Schurf aus Bedburg. Der westfälisch
gezogene Prämienhengst aus der Vererberlinie Borsalino – His
Highness war zuvor gekört und hoch prämiert worden und wurde bei der
anschließenden Auktion für 82.000 Euro dem Landgestüt Celle in
Niedersachsen zugeschlagen. Dieser Hengst aus Bedburg wurde zudem von
der Körkommission als bester Hengst aus Züchterhand ausgewählt.
Denn Züchter und Aussteller waren dieselbe Person und der Hengst
zudem zuhause vorbereitet worden.
Vor mehreren tausend Besuchern waren 77 Reitpferdehengste zur Körung
angetreten. 39 der Zweijährigen wurden gekört und damit zur Zucht
zugelassen, 14 davon mit einer Prämie ausgezeichnet. In der an drei
Tagen voll besetzten Auktionshalle des Westfälischen Pferdestammbuchs
in Münster-Handorf zeigte der westfälische Körjahrgang 2016 nach
Angaben von Zuchtleiter und Geschäftsführer Wilken Treu sehr hohes
Niveau. Bei der Auktion suchten die Aussteller von 42 zur Körung
vorgestellten Hengsten einen neuen Eigentümer. Die Pferde kamen für
insgesamt 4 359 500 Euro unter den Hammer. Der Umsatz der 29 gekörten
Hengste der Auktion betrug knapp 4,1 Mio Euro Millionen, was einem
Durchschnittspreis von 141.000 Euro entspricht. Für die 13 nicht
gekörten Hengste wurden in der Auktion insgesamt 266.500 Euro
bezahlt. Das waren im Durchschnitt 20.500 Euro.
Besichtigt wurden die zur Körung präsentierten Hengste auf dem
Pflaster, beim Freilaufen, im Freispringen, an der Longe und auf dem
Schrittring. Der Körtermin gilt als Höhepunkt im Jahreskalender der
westfälischen Pferdezucht.
Prämienhengst der Dressurpferde bei der Körung des Westfälischen
Pferdestammbuchs wurde jetzt ein zweijähriger Fuchs, gezogen und
ausgestellt von Adolf-Theo Schurf aus Bedburg. Der westfälisch
gezogene Prämienhengst aus der Vererberlinie Borsalino – His
Highness war zuvor gekört und hoch prämiert worden und wurde bei der
anschließenden Auktion für 82.000 Euro dem Landgestüt Celle in
Niedersachsen zugeschlagen. Dieser Hengst aus Bedburg wurde zudem von
der Körkommission als bester Hengst aus Züchterhand ausgewählt.
Denn Züchter und Aussteller waren dieselbe Person und der Hengst
zudem zuhause vorbereitet worden.
Vor mehreren tausend Besuchern waren 77 Reitpferdehengste zur Körung
angetreten. 39 der Zweijährigen wurden gekört und damit zur Zucht
zugelassen, 14 davon mit einer Prämie ausgezeichnet. In der an drei
Tagen voll besetzten Auktionshalle des Westfälischen Pferdestammbuchs
in Münster-Handorf zeigte der westfälische Körjahrgang 2016 nach
Angaben von Zuchtleiter und Geschäftsführer Wilken Treu sehr hohes
Niveau. Bei der Auktion suchten die Aussteller von 42 zur Körung
vorgestellten Hengsten einen neuen Eigentümer. Die Pferde kamen für
insgesamt 4 359 500 Euro unter den Hammer. Der Umsatz der 29 gekörten
Hengste der Auktion betrug knapp 4,1 Mio Euro Millionen, was einem
Durchschnittspreis von 141.000 Euro entspricht. Für die 13 nicht
gekörten Hengste wurden in der Auktion insgesamt 266.500 Euro
bezahlt. Das waren im Durchschnitt 20.500 Euro.
Besichtigt wurden die zur Körung präsentierten Hengste auf dem
Pflaster, beim Freilaufen, im Freispringen, an der Longe und auf dem
Schrittring. Der Körtermin gilt als Höhepunkt im Jahreskalender der
westfälischen Pferdezucht.