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DLRG Bedburg sorgte für Sicherheit am und im Wasser
Erfolgreiche Saison für die Rettungsschwimmer

Ein Teil des Teams aus Bedburg verbringt den Sommer am Schönberger Strand.
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  • Ein Teil des Teams aus Bedburg verbringt den Sommer am Schönberger Strand.
  • hochgeladen von DLRG Bedburg

Rettungsschwimmer der DLRG Bedburg leisteten dieses Jahr mehr als 2.700 ehrenamtliche Stunden, also knapp 113 Tage, für die Sicherheit der Badegäste an Seen, Flüssen und der Nord- und Ostsee. Die Saison ist für dieses Jahr an den DLRG Wachstationen beendet, so auch für die DLRG Bedburg.

Ein Team von 33 Rettungsschwimmern unter der Leitung von Julian Burbach, sorgte während der Saison von Mai bis September an den Wochenenden für die Sicherheit der Besucher des Bedburger Freibades. Doch auch überregional waren die Rettungsschwimmer aktiv, beispielsweise bei Großveranstaltungen, wie den Kölner Lichtern oder dem Summer Jam Festival in Köln am Fühlinger See.
In den Sommermonaten zieht es viele an die Nord- oder Ostseeküste zum Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (kurz ZWRD-K). Dort treffen sich Rettungsschwimmer aus ganz Deutschland, um gemeinsam die Strände an der deutschen Küste für Besucher sicherer zu machen. Auch in diesem Jahr zog es 18 Rettungsschwimmer der DLRG Bedburg in den Norden von Deutschland. Sie bewachten die unterschiedlichsten Strände, darunter z.B. Scharbeutz, Großenbrode, Schönberger Strand und Heiligenhafen. Knapp 1.900 der 2.700 ehrenamtlichen Stunden wurden durch den Küstenwachdienst gesammelt. Die einen fahren während der Semesterferien und die anderen opfern Ihren Sommerurlaub, um Menschen in Not helfen zu können.

Doch die DLRG Bedburg sorgt nicht nur für die Sicherheit am und im Wasser. Veranstaltungen wie die Frauen- und Kindersitzung in Kirchherten, der Abiball des Silverberg Gymnasiums in Bedburg und die Spätkirmes in Kirchherten wurden durch Sanitäter der DLRG Bedburg betreut. Kleinere Verletzungen konnten sofort behandelt werden. Großeinsätze blieben glücklicherweise aus.

„Wir sind stolz, so ein großes, engagiertes Team zu führen, auch wenn wir kein eigenes Wachgebiet besitzen“, berichtet Julian Burbach, Leiter Einsatz der DLRG Bedburg. Seit 2013 beschäftigen sich die Bedburger verstärkt mit dem Bereich „Einsatz“ und haben seitdem das 33-köpfige Team aufgebaut und immer weiterentwickelt. „Wir trainieren regelmäßig mit den verschiedenen Rettungsgeräten und bieten Übungsabende an, um diverse Krankheitsbilder, die Herz-Lungen-Wiederbelebung (kurz HLW) oder den Transport von Verletzten zu üben. So kommen wir auch in den Wintermonaten nicht aus der Übung“, so Tim Grippekoven, stellvertretender Leiter Einsatz.

Ein Teil des Teams aus Bedburg verbringt den Sommer am Schönberger Strand.
LeserReporter/in:

DLRG Bedburg aus Bedburg

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