VR Bank hat längeren Namen
1. Versammlung nach der Fusion mit der Volksbank
Bergisch Gladbach - (us). Bei den rund 500 Gästen Im Bergischen Löwen herrschte
durchweg positive Stimmung.
Kein Wunder, konnte man der Mitgliederversammlung doch vermelden:
„Die VR Bank steht sehr gut da.“ Nach der, auch technisch
erfolgreichen Fusion zwischen den Genossenschaftsbanken VR Bank und
Volksbank Rhein-Wupper zur „VR Bank eG Bergisch
Gladbach-Leverkusen“ ist „Der Name ihrer VR Bank etwas länger
geworden“ und „die Vorstandsmitglieder
etwas zahlreicher“
wie Vorstandsvorsitzender Lothar Uedelhoven augenzwinkernd mitteilte.
Seit dem 3. August umfasst der neue Wirkungskreis der VR Bank ein
Geschäftsgebiet von Rösrath und Overath über Bergisch Gladbach und
Leverkusen bis Leichlingen und Langenfeld. Über 96.000 Kunden werden
von insgesamt 400 Mitarbeitern betreut. Alle Geschäftsstellen der
neuen Bank bleiben bestehen. Für die Kunden ändert sich nichts am
Geschäftsbetrieb.
Ein Rückblick auf das Jahr 2016, das „überdurchschnittlich gut
verlaufen ist“ dokumentierte den Erfolgskurs der Bank.
Für 2017 will man ebenfalls in allen 24 Filialen neben „starker
Präsenz“ ein „weiterhin attraktives und effektives Angebot“
bieten. Natürlich bleibt 2017 auch das gesellschaftliche Engagement
der Genossenschaftsbank gleichbleibende groß. Sie wird gemeinnützige
Vereine und Institutionen im Geschäftsgebiet mit rund 500.000 Euro
unterstützen.
Traditionell wurden die Mitglieder aus Bergisch Gladbach für ihre
über 50- jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einem Präsent
geehrt. Von 69 Jubilaren waren 22 anwesend. Zwischen den
Programmpunkten bot das Theas Theater Ensembles humorvolle
Unterhaltung in Sachen „sicherer Umgang mit persönlichen Daten,
Geld, PIN und TAN“. Mit dem, eigens für die Versammlung geschrieben
Stück wollte der Theaterverein der VR Bank „etwas zurückgeben“
und sich für deren Unterstützung bedanken.
- Susanne Schröder
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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