Konzert der Superlative in Bensberg
6. Hits fürs Hospiz-Benefizkonzert

Viele Unterstützer darf Hits fürs Hospiz sein Eigen nennen. Plakat haltend von links: Johannes Langendorf, Big Band der Bundeswehr, Paul Falk, Bürgermeister Lutz Urbach und Schirmherr Wolfgang Bosbach sowie Stefan Strick, Präsident der BASt.  | Foto: Viola Schmitz
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  • Viele Unterstützer darf Hits fürs Hospiz sein Eigen nennen. Plakat haltend von links: Johannes Langendorf, Big Band der Bundeswehr, Paul Falk, Bürgermeister Lutz Urbach und Schirmherr Wolfgang Bosbach sowie Stefan Strick, Präsident der BASt. 
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Bensberg - Am 26. Juni 2007 fiel der Startschuss für die erfolgreichen Hits
fürs Hospiz Konzerte, die auf Initiative von Paul Falk veranstaltet
werden. Damals kamen mehr als 2.000 Konzertbesucher auf den Schulhof
an der Eichelstraße. Aus dieser Inititative ist später der Verein
Hits fürs Hospiz entstanden, der mit einer Handvoll Mitglieder
seitdem fünf Konzerte mit zuletzt deutlich über 7.000 Besuchern
organisiert hat.

Jetzt ist es Zeit für das 6. Hits fürs Hospiz-Benefizkonzert

Am 9. Juni 2017, Beginn 19 Uhr, findet das Konzert der Superlative auf
dem Gelände der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt),
Brüderstraße in Bensberg, statt. Die Big Band der Bundeswehr, die zu
den besten und ungewöhnlichsten Show- und Unterhaltungsorchestern
Deutschlands zählt, ist auf dem Gelände der BASt zu Gast.

Unter der Leitung von Oberstleutnant Timor Oliver Chadik bietet die
Big Band den Zuschauern eine Swing-Rock-Pop-Show auf höchstem Niveau
unter Einbeziehung von Multimedia und modernster Bühnentechnik. Als
kölsche Komponente wird das Konzert durch die Paveier um 19 Uhr
eröffnet und die Sängerin Pe Werner, die mit "Dieses Kribbeln im
Bauch" 1991 Furore gemacht hat, ist ebenfalls im Programm.

Der Besuch des Konzerts ist wie gewohnt kostenlos. Während der
musikalischen Show werden prominente Sammler mit Spendenbüchsen durch
die Besucherreihen gehen. Mit dem Spendenerlös wird das Projekt
"Herzenswünsche erfüllen!" finanziert, das Familien mit
lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen psychosoziale und
bei Bedarf auch finanzielle Unterstützung bietet.

Wer Hits fürs Hospiz als ehrenamtliche Helferin oder Helfer
unterstützen möchte, kann sich per Email unter
vorstand@hospizhits.de oder auf www.hospizhits.de/anmelden/helfer.html
anmelden. Jede Hilfe ist herzlich Willkommen.

Hier die offizielle Pressemitteilung von Hits fürs Hospiz

6. Hits fürs Hospiz-Benefizkonzert, 9. Juni 2017, Beginn 19 Uhr
Auf dem Gelände der Bundesanstalt für Straßenwesen in Bensberg,
Brüderstraße

Konzert der Superlative

Die Big Band der Bundeswehr, die zu den besten und ungewöhnlichsten
Show- und Unterhaltungsorchestern Deutschlands zählt, ist mit einem
großen Benefizkonzert am Freitag, 9. Juni 2017 auf dem Gelände der
Bundesanstalt für Straßenwesen an der Brüderstraße in Bensberg bei
Hits fürs Hospiz zu Gast.

Unter der Leitung von Oberstleutnant Timor Oliver Chadik zieht die
Band mit einer perfekt arrangierten Show der Superlative weltweit das
Publikum in ihren Bann. Eine Swing-Rock-Pop-Show auf höchstem Niveau
unter Einbeziehung von Multimedia und modernster Bühnentechnik machen
ein Konzert der mit 26 professionellen Musikern hochkarätig besetzten
Big Band der Bundeswehr zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Als Kölsche Komponente wird das Konzert durch die Paveier um 19 Uhr
mit einem etwa 40minütigen Auftritt eröffnet. Mit im Programm der
Big Band der Bundeswehr ist die Sängerin Pe Werner, die u. a. 1991
mit „Kribbeln im Bauch“ Furore gemacht hat.

Spendensammlung 

Der Besuch des Konzerts ist, wie auch schon beim letzten Konzert mit
der Big Band der Bundeswehr, kostenlos. Während der musikalischen
Show werden prominente Sammler mit Spendenbüchsen durch die
Besucherreihen gehen.

Bei den Konzerten der Big Band hat Bergisch Gladbach seit Jahren die
Poleposition bei den Spendenergebnissen inne. Das bisherige
Spitzenresultat von über 170.000 Euro wurde im August 2015 bei der
großen Sommerparty auf dem Konrad-Adenauer-Platz erzielt. Das ist
weit mehr, als jemals in einer anderen Stadt bei einem Benefizkonzert
mit der Big Band erzielt wurde. Mit dem Spenden- und Konzerterlös
wird das Projekt "Herzenswünsche erfüllen" finanziert. Bei dieser
Initiative finden Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern und
Jugendlichen psychosoziale und bei Bedarf auch finanzielle
Unterstützung.

6. Benefizkonzert zum Zehnjährigen – Eine Million Euro an Spenden

Das erste Benefizkonzert wurde unter dem Motto „Hits fürs Hospiz“
am 26. Juni 2007 in Bensberg auf Initiative von Paul Falk
veranstaltet. Damals kamen mehr als 2.000 Konzertbesucher auf den
Schulhof an der Eichelstraße. Aus dieser Initiative ist später der
Verein Hits fürs Hospiz e.V. entstanden, der mit einer Handvoll
Mitglieder seitdem fünf Konzerte mit zuletzt deutlich über 7.000
Besuchern organisiert hat. Möglich war das nur, weil die kleine
Gruppe von Vereinsmitgliedern bei den Konzertvorbereitungen und dem
eigentlichen Konzert von 150-250 ehrenamtlichen Helfern und
Helferinnen unterstützt wurde.

Das finanziell bisher stärkste Engagement des Vereins galt dem Ausbau
und der Erweiterung des Hospiz am Bensberger Vinzenz- Pallotti
Hospital. Dessen Kapazität konnte dank der durch Hits fürs Hospiz
gesammelten Spenden von drei auf nunmehr zehn Patienten erweitert
wurde. Mehr als 350.000 Euro hat Hits fürs Hospiz e.V. dafür
bereitgestellt. Durch weitere Förderprojekte ist Hits fürs Hospiz
e.V. inzwischen bundesweit aktiv. Im Laufe des Jahres 2017 rechnet man
die 1 Million Euro an Gesamtspendenaufkommen zu erreichen.

Big Band der Bundeswehr

Die Big Band der Bundeswehr wurde 1971 auf Initiative des damaligen
Verteidigungsministers Helmut Schmidt gegründet und ist das
Showorchester der Bundeswehr. Der Minister Schmidt wünschte sich
einen „modernen Sound für eine moderne Armee“. Die Band ist in
der Mercator-Kaserne in Euskirchen stationiert. Die 26 Profi-Musiker
touren ganzjährig durch Deutschland und engagieren sich besonders bei
Benefizveranstaltungen. Des Weiteren ist die Band immer wieder bei
diversen Open-Air-Konzerten, Staatsbesuchen, Fernsehsendungen und auf
Auslandstourneen zu sehen und zu hören. Ihr Repertoire umfasst
verschiedene Stilrichtungen von Swing, aktuellen Hits, bis hin zu Rock
& Pop.

Erstmals in der Öffentlichkeit spielte die Big Band am 26. Mai 1972
vor 80.000 Zuschauern anlässlich der Einweihung des Münchner
Olympiastadions. Neben einer großen Vielseitigkeit ist die
ausgefeilte Bühnenshow ein Markenzeichen der Band, ebenso wie die
Arrangements, die nur für die Big Band der Bundeswehr geschrieben und
auch nur von ihr gespielt werden. In der Konzertsaison 2017 sorgen die
beiden neuen Sängerinnen Susan Albers und Jemma Endersby sowie der
neue Sänger Marco Matias für beste Unterhaltung und für ein
Höchstmaß an Abwechslung.

Nicht nur die neuen Sänger garantieren in der Saison 2017 für mehr
Klang-Farbe auf der Bühne, auch ein neues Beleuchtungskonzept rückt
die Akteure ins rechte Licht. Mit einer völlig neuen Technik
entstehen außergewöhnliche Bilder und Emotionen. Die Big Band der
Bundeswehr konnte für diesen wichtigen Showteil den renommierten
Lichtdesigner Bertil Marc gewinnen. Er setzt sonst unter anderem Sarah
Connor oder Rammstein in den rechten Spot.

Helfer und Helferinnen gesucht

Das Benefizkonzert wird ausschließlich von ehrenamtlichen Helfern und
Helferinnen auf die Beine gestellt. Von der Organisation, über
Werbung, Sicherheit bis hin zum Catering: Mehr als 500 helfende Hände
sind notwendig, um den erwarteten 5.000 Besuchern ein ungestörtes
Konzerterlebnis zu bieten.

Wer noch mithelfen will, kann sich per Email unter
vorstand@hospizhits.de oder im Internet unter
http://hospizhits.de/anmelden/helfer.html anmelden. Jede Hilfe ist
herzlich Willkommen.
 

 

- Viola Schmitz

Viele Unterstützer darf Hits fürs Hospiz sein Eigen nennen. Plakat haltend von links: Johannes Langendorf, Big Band der Bundeswehr, Paul Falk, Bürgermeister Lutz Urbach und Schirmherr Wolfgang Bosbach sowie Stefan Strick, Präsident der BASt.  | Foto: Viola Schmitz
Bürgermeister Lutz Urbach (links) und Stefan Strick, Präsident der BASt, bei der Pressekonferenz. | Foto: Helga Niekammer
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