Neue moderne Radiologie
Ambulante Praxis Radiologie 360° bringt Zukunftssicherung

Sie freuen sich über die moderne Ausstattung der ambulanten Praxis Radiologie 360°. Von links Prof. Dr. Hans-Peter Hermann, Prof. Dr. med. Klaus Wasser, Geschäftsführer Dr. Harald Januschewski und Prof. Dr. Christian Rudlowski. | Foto: Klinkhammels
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  • Sie freuen sich über die moderne Ausstattung der ambulanten Praxis Radiologie 360°. Von links Prof. Dr. Hans-Peter Hermann, Prof. Dr. med. Klaus Wasser, Geschäftsführer Dr. Harald Januschewski und Prof. Dr. Christian Rudlowski.
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Bergisch Gladbach - Durch den Einzug der Praxis Radiologie 360° in das Ärztehaus des
Evangelischen Krankenhaus (EVK) ist den Klienten nun eine bessere
Radiologische Behandlung möglich. Dies gilt nicht nur für
Klink-Patienten sondern auch für ambulante Patienten. Diese können
nun auf eine verkürzte Wartezeit hoffen. Prof. Dr. med. Klaus Wasser,
Leiter der Radiologie 360°, findet die Kommunikation zwischen Praxis
und Klink hervorragend und freut sich über die guten Bedingungen, die
er auch und gerade in Bezug auf die vorhandenen Geräte vorfindet.

Durch die gute Zusammenarbeit von Klinikum und Praxis ist es nun
möglich, komplexe radiologische Untersuchengen direkt am Klinikum
durchzuführen, so Dr. Harald Januschewski, Geschäftsführer des EVK.
Besonders für Herzpatienten ist es nun einfacher. Zudem besteht die
Möglichkeit, eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine
Computertomographie (CT) vom schlagenden Herzen durchzuführen. Dafür
stehen zwei MRT- und ein CT-Gerät zur Verfügung. Für diese
Untersuchungen mussten Klienten bisher an andere ambulante Praxen,
etwa zur Praxis Am Berg beim Vinzenz Pallotti Hospital in Bensberg
verwiesen werden. Der Chefarzt für Innere Medizin und Kardiologie und
Ärztlicher Direktor des EVK, Prof. Dr. Hans-Peter Hermann, betonte
die hoch moderne Technik der Geräte und die enge Zusammenarbeit vom
Klinikum und Praxis.

Prof. Dr. Christian Rudlowski, Chefarzt der Frauenklink im EVK:
„hier wurde um ein Organ herum ein Zentrum gebaut.“ So entstand
ein Brustzentrum, das nicht nur die Behandlung für Patientinnen
vereinfacht. Es geht vor allen Dingen um die Voruntersuchung, die
Plastische Chirurgie und die Erkrankung auch bei Männern. Hierfür
wurden ebenfalls die neusten Geräte und Techniken angeschafft. Es
wurde ein Ärzteteam zusammengestellt, das alle Untersuchungen, die
möglich sind, nun auf einer Etage durchführt. So werden alle
Ergebnisse sofort gesammelt und müssen nicht an verschiedenen
Standorten von unterschiedlichen Ärzten zusammengetragen werden.
Besonders stolz ist man auf eine schnellere ambulante Versorgung.

Dr. Winfried Leßmann, Vorstand der Med 360° hofft darauf, dass die
Wartezeit auf einen MRT oder CT Termin sich nun auf unter vier Wochen
verkürzen wird. Die Praxis verfügt aber auch über Notfalltermine,
die innerhalb von 24 Stunden wahrgenommen werden können. Der Notfall
muss hier für nur von einem Arzt festgestellt werden.

- Franka Bräuer

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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