Lindner besucht sein Backoffice
Antrittsbesuch in der Bensberger Straße
Bergisch Gladbach - Bei brütender Hitze - warum sollte es hier anders sein als im
übrigen Deutschland - wurde FDP-Parteivorsitzender Christian Lindner
in der neuen FDP-Kreisgeschäftsstelle erwartet. Und er erklärte
gleich. „Ich war in diesen Wochen in Washington, ich war in Paris
und Madrid - umso mehr genieße ich es, jetzt wieder hier im
Bergischen zu sein.“
Kreisvorsitzender Hermann Küsgen hatte zuvor den Gast aus Berlin
willkommen geheißen. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass ja nun seit
18 Jahren die Kreisgeschäftsstelle unter einem Dach mit dem
Lindner‘schen Backoffice für seinen Wahlkreis beherbergt ist. So
ist Elke Matt gleichzeitig Wahlkreismitarbeiterin und
Geschäftsführerin der Kreisgeschäftsstelle.
Bei dieser Gelegenheit stellte Küsgen auch Annina Frangenberg vor,
die im Kreisvorstand einstimmig für eine Kandidatur bei den
Europawahlen nominiert worden war.Der High-Tech-erprobte und versierte
FDP-Parteichef ergriff die Gelegenheit auf seine Sprechstunde
hinzuweisen: die dauere täglich 24 Stunden, denn über Skype, Twitter
und email sei er rund um die Uhr erreichbar und trotzdem wolle er
versuchen, häufiger in seinem Wahlkreisbüro anwesend zu sein.
Bevor es zu lockeren Gesprächen mit den Parteifreundinnen und
-freunden aus den Ortsverbänden kam, würdigte Christian Lindner das
ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, er
wisse, dass ohne derartige Unterstützung vieles nicht machbar sei.
Anschließend machte er sich auf den Weg zum Landrat - von der
Bensberger Straße nur ein Katzensprung.
- Hans-Werner Klinkhammels
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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