"Top-Mediziner 2021"
Auszeichnung für den Chefarzt der Frauenklinik
Bergisch Gladbach - (red) Prof. Dr. med. Christian Rudlowski wurde vom Magazin Focus
Gesundheit als einer der besten Ärzte in Deutschland für
Krebserkrankungen bei Frauen ausgezeichnet.
Einer der Besten seines Fachs ist Prof. Dr. med. Christian Rudlowski,
Chefarzt der Frauenklinik am Evangelischen Krankenhaus Bergisch
Gladbach (EVK), laut der aktuellen Liste der Top-Ärzte Deutschlands
des Magazins Focus Gesundheit. Für die Behandlung gynäkologischer
Tumore wurde der EVK-Chefarzt als einer der „Top-Mediziner 2021“
ausgezeichnet.
„Über diese Ehrung freue ich mich sehr und möchte dabei auch
ausdrücklich meinem gesamten Team danken“, sagt Prof. Rudlowski. Im
gynäkologischen Krebszentrum des EVK arbeiten fachärztliche Experten
interdisziplinär zusammen, darunter Gynäkologen, Radiologen,
Pathologen, Onkologen, Strahlentherapeuten, Chirurgen und
Anästhesisten.
Das gynäkologische Krebszentrum ist von der Deutschen
Krebsgesellschaft zertifiziert und verfügt über etablierte
Strukturen und umfangreiche Erfahrungen bei der Diagnose, Behandlung
und Nachsorge von gynäkologischen Krebserkrankungen. Aktuell können
Patientinnen hier auch an zwei Studien zu Brustkrebs und
Eierstockkrebs teilnehmen.
Christian Rudlowski ist seit 2012 Chefarzt der Frauenklinik des
Evangelischen Krankenhauses Bergisch Gladbach und trägt hier die
medizinische Verantwortung für die Gynäkologie, die Geburtshilfe,
das Brustzentrum und das gynäkologische Krebszentrum. Besonderer
Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Behandlung von Brustkrebs und
gynäkologischen Krebserkrankungen.
Auf der jährlich erscheinenden bundeweiten Liste stehen die besten
Ärzte verschiedenster Fachrichtungen. Das Magazin Focus Gesundheit
veröffentlicht die Ärztelisten seit über 20 Jahren. Für die
Datenerhebung ist nach Angaben des Focus zum ersten Mal das
unabhängige Rechercheinstitut FactField zuständig. Insgesamt
fließen 59 unterschiedliche Datenquellen in die Erhebung ein.
Die Focus-Ärzteliste ergibt sich unter anderem aus Interviews mit
niedergelassenen und Klinik-Ärzten, Weiterempfehlungen von Patienten
und die Anzahl der wissenschaftlichen Publikationen. Berücksichtigt
werden außerdem auch durchgeführte Studien und das gesamte
Behandlungsspektrum sowie Spezialisierungen der Mediziner.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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