KKrämer Racing auf dem Podium
Beim Saisonhöhepunkt der VLN setzte KKrämer drei Fah ...

Die Ginetta GT4 konnte nach einem technischen Defekt sehr schnell repariert werden und erreichte noch den 6. Platz. | Foto: Bernd Hoffmann
  • Die Ginetta GT4 konnte nach einem technischen Defekt sehr schnell repariert werden und erreichte noch den 6. Platz.
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Bergisch Gladbach - Beim 5. Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft, dem ROWE 6 Stunden
ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf der Kombination von
Grand-Prix-Kurzanbindung und der „Grünen Hölle“ des
Nürburgrings, setzte das Team KKrämer Racing aus Bergisch Gladbach
gleich drei Fahrzeuge ein.

Der in der Klasse CUP3-981 von K. Krämer (Berg. Gladbach), H. Tönges
(Bell), F. Mihm (Sundern) und A. Veremenko (Moskau) pilotierte Porsche
Cayman GT4 sah als erster seiner Klasse die Ziellinie, wurde jedoch
aufgrund einer Zeitstrafe wegen zu schnellen Fahrens in der Boxengasse
auf Platz 2 zurückversetzt.

S. Kloft (Zehnhausen), D. Lehner (Nümbrecht) und M. Heinzelmann
(Reichshof) fielen auf ihrem BMW 325i E90 in der Klasse V4 nach zwei
Stunden wegen eines technischen Defekts aus.

Glück hatte die Ginetta GT4 aus der Klasse SP10: Eine defekte
Antriebswelle konnte nach erreichen der Box sehr schnell repariert
werden, die Fahrer C. Ladell (GB), J.-F. Brunot (USA) und der
Doppelstarter H. Tönges verloren wichtige Minuten, so dass es am Ende
nur für Platz 6 reichte.

Teamchef Karsten Krämer: „Der Porsche lief wie ein Uhrwerk und wir
konnten konstant schnelle Rundenzeiten fahren. Das Team hat einen
super Job gemacht und die Ginetta in Rekordzeit wieder auf die Strecke
geschickt. Diesmal hat uns das Material leider einen Strich durch die
Rechnung gemacht. Der BMW ist zum allerersten Mal ausgefallen. Aber
das ist Racing, bei einem 6-Stunden-Rennen werden die Autos natürlich
extrem beansprucht. Wir kommen mit gut vorbereiteten Autos am 7.
September zum 42. RCM DMV Grenzlandrennen zum Ring zurück“.

Platz 1 in der Gesamtwertung belegte der Mercedes-AMG GT3 #6 mit
Assenheimer/Engel des Teams Black Falcon vor dem Schwesterauto #16 mit
Haupt/ Christodoulou/Stolz und dem AUDI R8 LMS #5 mit Kolb/Stippler
vom Team Phoenix Racing.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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