Dreigestirn lässt Rosen sprechen
Blömcher-Verkauf zugunsten des Kinderdorfes

Vor dem REWE-Markt in Refraht war die Stimmung sonnig und es wurde geschunkelt und gescherzt. | Foto: Martin Kramm
  • Vor dem REWE-Markt in Refraht war die Stimmung sonnig und es wurde geschunkelt und gescherzt.
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Refrath - (vsch). Über eine Spende in Höhe von 1.111 Euro kann sich das
Bethanien Kinderdorf freuen. Die Summe kam beim traditionellen
Rosenverkauf des Refrather Dreigestirns zusammen.

Seit 2013 gibt es diesen festen Termin im jecken Kalender der
Refrather Tollitäten. Und in diesem Jahr legten sich Prinz Regine,
Bauer Walter und Jungfrau Susanne besonders in Zeug. Sie verkauften so
viele Rosen wie noch nie, was angesichts des eher schauerlichen
Wetters eine besondere Leistung ist.

„Es ist jedes Jahr wieder eine tolle Gelegenheit, mit den
Refrathern ins Gespräch zu kommen“,
freut sich Prinzenführer
Walter Steffens, der die Tradition in seiner Zeit als Bauer 2013
begründete. Genau wie Kinderdorfleiter Martin Kramm, der am Morgen
vorbeischaute, ist Steffens dankbar für die großzügige
Unterstützung durch Rewe.

„Karneval und Kinderdorf, das gehört in Refrath einfach
zusammen“,
sagt Kramm, der sich schon auf die Teilnahme des
Kinderdorfs am Refrather Zug freut.

Angesichts des 50-jährigen Bestehens des Bethanien Kinder- und
Jugenddorfes dürfen sich die Refrather auf besondere Kostüme der
Fußgruppe freuen.

#alleartikel

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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