Geselliges Miteinander steht im Vordergrund
De Junge un Mädche vun d´r Post

Das aktuelle Refrather Dreigestirn. | Foto: Volker Englert
  • Das aktuelle Refrather Dreigestirn.
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Refrath - Aus einer Idee an der Theke geboren, wurde unser Verein im Jahr 1977
in der „Gaststätte zur Post“ gegründet. Von hier leitet sich
auch unser Name, der nichts mit der Post als Paket- und
Briefzustelldienst zu tun hat, ab.

Neben dem Karneval sollte vor allem das gesellige Miteinander im
Vordergrund stehen. Schon damals verband man das Vereinsleben mit
vielen Aktivitäten. Auch außerhalb der Session wurden zum
Beispiel Ausflüge mit dem Bus oder gemeinsame Wanderungen in der
näheren Umgebung geplant und durchgeführt.

In der Adventszeit gibt es auch heute noch einen gemütlichen
Spielenachmittag. Eine weitere Tradition wurde von den Junge un
Mädche vun d´r Post wiederbelebt - das traditionelle
Schubkarrenrennen. Mit teilweise sehr aufwendig und bunt gestalteten
Schubkarren musste ein anspruchsvoller Hindernisparcours überwunden
werden. Auch hierbei stand natürlich der Spaß im Vordergrund.

Heute gehören dem Verein 19 aktive, zehn inaktive sowie sechs
betragsfreie Mitglieder an. Unser Vereinslokal ist derzeit der
„Brücker Baach“, wo wir uns regelmäßig zu einem kühlen Bier
und Geselligkeit treffen. Gäste sind uns natürlich jederzeit
willkommen.

Das Dreigestirn:
Prinz Achim I. (Joachim Butenschön) - Schon immer mit dem
Karneval verbunden lebte er bereits früher in anderen Vereinen seine
jecke Ader aus. Vor vier Jahren fand er als Wagenengel zu unserem
Verein, wo seine jetzige Frau bereits Mitglied war. So verliebte er
sich nicht nur in seine Frau, sondern auch in den Refrather
Fastelovend. Auch ihn hindert sein Domizil in Overath-Steinenbrück
nicht daran, jedes Jahr wieder im Herzen von Refrath einen tollen
Karneval zu feiern.  Als Prinz Achim I. möchte er zusammen mit
seiner Frau Stephanie als Adjutantin allen Refrathern mit Herz, Liebe
und Gefühl eine schöne Session schenken.

Bauer Frank (Ziemert): Er hat seine Heimat nicht (mehr) in
Refrath. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend hier, lernte auch
seine Frau Tanja hier kennen und lieben. Heute wohnt er mit seiner
Familie in Gummersbach-Derschlag. Die Verbindung nach Refrath (und
natürlich zu unserem Fastelovend) hat er trotz der Entfernung nie
verloren. Als unser Wagenbauleiter ist auch er kaum wegzudenken aus
unserem Verein, denn durch sein Geschick gelingt es Ihm immer wieder,
dass wir uns im Zug wohlfühlen. Natürlich sind auch seine Frau und
Kinder Mitglieder bei den Junge un Mädcher vun d`r Post. Als
stattlicher Bauer, an dessen Seite seine Frau Tanja die Adjudatin ist,
hat er sich vorgenommen Refraths Jecke eine starke Session 2017 zu
bieten.

Lieblichkeit Jungfrau Wilhelmine (Hans-Jürgen Wilhelm
Müller):

Ein Kölner, der als Polizist arbeitet, in Köln-Brück wohnt und
ehrenamtlich als Übungsleiter im Schwimmen Kindern und Erwachsenen
das Wasser näher brachte. Als langjähriges Mitglied in unserem
Verein trägt er mit viel Sorgfalt dazu bei, dass unsere Einnahmen
sich mit den Ausgaben vertragen. Auch seine lang angetraute Frau und
Kinder sind - wie er - durch und durch Karnevalisten. Das möchte er
als Jungfrau mit seiner Frau Monika als Adjutantin allen Refrathern
zeigen und freut sich auf die Session 2017.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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