Klimpermännche in der Flasche
Ein ganz schön scharfer Whiskeylikör
Bergisch Gladbach-Sand - Mit einem fröhlichen Prost wurde die flüssige
Klimpermännche-Premiere gefeiert. Nach dem Motto „Was lange währt,
wird endlich gut“, war mindestens ein halbes Jahr lang am Geschmack
der neuen Spirituosen-Spezialität gefeilt worden, so erzählt Philipp
M. Laufenberg, Chef der Kräuterspezialitätenfirma. Gemeinsam mit
Thomas Cüpper, dem „Klimpermännche“, hatte man vor etlichen
Monaten begonnen, eine feurige Whiskey-Liqueur-Spezialität zu
entwickeln. Schon Ende 2015 hatte man sich das Warenzeichen
„Klimpermännche“ als Spirituose vom Patentamt im München
genehmigen lassen.
Nun war endlich der große Moment gekommen, an dem die Laufenbergs
gemeinsam mit Thomas Cüpper den Liqueur erstmals in der
Öffentlichkeit ausschenkten. Dazu war die Hetzenegger-Filiale in Sand
auserkoren. Hier gab es dann ein Stelldichein Bergisch Gladbacher
Urgesteine wie Otto Fell, Heinz Monheim und Franz-Heinrich Krey, die
sich allesamt wohlwollen zum Spirituosen-Neuling äußerten.
Gleichzeitig wurde auch der „Kölsche Jung“, ein nach Ludwig Sebus
benannter Kräuterlikör, vorgestellt.
Bei dieser Ansammlung verständiger Kenner der edlen Liköre
verwunderte es niemanden, dass die Herrschaften noch lange bei
intensivem Plausch zusammensaßen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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