2.000 Euro für Werkstatt Lebenshilfe
Geld für eine dringend benötigte neue Küche

Der erste Schritt zu Erneuerung der Küche ist getan. Von links: Melanie Karrasch (Werkstatt Lebenshilfe), Jürgen Füllenbach (Vorstand Bensberger Bank), Holger Clemens (Werkstattleitung), Jörg Henkel (Klein-Henkel-Stiftungsfond), Alexander Schnurbusch, Isabelle Duscha (beide Werkstatt Lebenshilfe), Helmut Schomburg (Vorsitzender Bensberger Bürgerstiftung), Dirk Pfaller (Werkstatt Lebenshilfe) und Christoph Demmer (Werkstattleitung). | Foto: Susanne Schröder
  • Der erste Schritt zu Erneuerung der Küche ist getan. Von links: Melanie Karrasch (Werkstatt Lebenshilfe), Jürgen Füllenbach (Vorstand Bensberger Bank), Holger Clemens (Werkstattleitung), Jörg Henkel (Klein-Henkel-Stiftungsfond), Alexander Schnurbusch, Isabelle Duscha (beide Werkstatt Lebenshilfe), Helmut Schomburg (Vorsitzender Bensberger Bürgerstiftung), Dirk Pfaller (Werkstatt Lebenshilfe) und Christoph Demmer (Werkstattleitung).
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Refrath - „Uns ist der Mensch hier wichtig,“ betonte Christoph
Demmer, der mit seinem Team in der Werkstatt Lebenshilfe alles tut,
damit diese Einrichtung „rund läuft“.

In der Werkstatt Refrath werden zurzeit knapp 300 Menschen mit
Behinderung beschäftigt und betreut. Sie haben die Möglichkeit, bei
vielfältigen Kreativangeboten mitzumachen, unter anderem bei den
mehrfach wöchentlich stattfindenden Kochangeboten.

Doch die Küche ist mit der Zeit in die Jahre gekommen, deshalb
müssen hier die dringendsten Teile austauschgetauscht oder erneuert
werden. Der Landschaftsverband Rheinland, zuständiger Kostenträger
für die Werkstatt Lebenshilfe, finanziert jedoch hierfür keine
Anschaffungen.

Daher war die Freude über eine sachbezogene Spende in Höhe von 2.000
Euro groß.  Überreicht wurde sie vom Klein-Henkel-Stiftungsfonds,
einem Unterfonds der Bensberger Bürgerstiftung. Deren Vertreter,
Jörg Henkel, Helmut Schomburg, und Jürgen Füllenbach waren sehr
beeindruckt von der „höchst anerkennenswerten Arbeit“ die
in der Einrichtung geleistet wird. Wer die Werkstatt Refrath
unterstützen möchte, ist willkommen, denn bei „Ausgaben und
Events außer der Reihe“,
ist man immer auf Spenden angewiesen.

- Susanne Schröder

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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