Leserreporter*innen veröffentlichen ihre Beiträge nicht als Mitglied der Redaktion.

Texte der Leserreporter*innen sind nicht von der Redaktion beauftragt und geben deshalb auch nie die Meinung der Redaktion oder des Verlages wieder. Beiträge von Leserreporter*innen werden im Sinne der freien Meinungsäußerung von der Redaktion nicht zensiert oder redigiert (redaktionell bearbeitet). Es steht den Usern unserer Portale frei, Beiträge im Sinne der AGB zu kommentieren und/oder die Verfasser*innen der Beiträge direkt zu kontaktieren.

GFO Kliniken informieren über Aromapflege
Gesundheit wahren und Selbstheilung aktivieren

Foto v.l.: Dr. Thomas Wardin (Vorsitzender Förderverein), Maria Theresia Opladen (Stellvertretende Vorsitzende) und die Pflegekräfte Petra Nolte, Dagmar Muchow und Sabine Pack.
  • Foto v.l.: Dr. Thomas Wardin (Vorsitzender Förderverein), Maria Theresia Opladen (Stellvertretende Vorsitzende) und die Pflegekräfte Petra Nolte, Dagmar Muchow und Sabine Pack.
  • hochgeladen von Franziska Wein

Egal ob zur Pflege, Stärkung oder Entspannung, für die Besucher:innen der RheinBerg Galerie haben die Expertinnen aus der Aromapflege zahlreiche Proben im Gepäck. „Unser Ziel ist es heute, über die gesundheitsfördernde Wirkung von ätherischen Ölen zu informieren“, erklärt Sabine Pack, onkologische Fachpflegekraft in den GFO Kliniken Rhein-Berg.

Die Aromapflege ist eine anerkannte ergänzende Pflegemethode, die Pflegekräfte in Fortbildungen und Schulungen erlernen. Lindernd und vorbeugend kommt sie vor allem bei Beschwerden wie Stress, Demenz und Hautproblemen zum Einsatz. Aber auch bei Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Ängsten können die Pflanzenöle unterstützen. „Bei Kopfschmerzen und Übelkeit empfehle ich gerne Pfefferminze“, ergänzt Pack.

Eine Form der Anwendung erfolgt über Duftsteine, von denen der Förderverein der GFO Kliniken Rhein-Berg aktuell 90 Stück gestiftet hat. Die raue Oberfläche saugt das naturreine Öl auf, gibt es langsam in die Luft ab und wirkt sich so positiv auf das Wohlbefinden von Körper und Geist aus.

Pur sollten die ätherischen Öle die Haut nicht berühren, warnen die Expertinnen. Aufgrund starker Reizungen dürften sie daher immer nur verdünnt angewendet werden. Vorsicht sei auch bei einer Neigung zu epileptischen Anfällen, bei Bluthochdruck, in der Schwangerschaft sowie während einer homöopathischen Behandlung geboten.

Weitere Informationen unter kliniken-rhein-berg.gfo-online.de

LeserReporter/in:

Franziska Wein aus Bergisch Gladbach

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.