Anästhesie
GFO-Kliniken rücken zusammen

Von links: Dr. Guido Lerzynski, Dr. Hanno Krieg, Dr. Thorsten Löhr und Privatdozent Dr. Thomas Meuser. | Foto: GFO
  • Von links: Dr. Guido Lerzynski, Dr. Hanno Krieg, Dr. Thorsten Löhr und Privatdozent Dr. Thomas Meuser.
  • Foto: GFO
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Chefarzt Dr. Löhr koordiniert Anästhesiologie für drei
Standorte

BERGISCH GLADBACH/ENGELSKIRCHEN - Die zum Verbund der
Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) gehörenden
Krankenhausstandorte in Bergisch Gladbach und Engelskirchen rücken
enger zusammen.

Dazu zählen das Vinzenz Pallotti Hospital (VPH) und das
Marien-Krankenhaus (MKH) sowie die Katholischen Kliniken Oberberg
(KKO). VPH und MKH wurden zum Jahresbeginn zu den „GFO Kliniken
Rhein-Berg“ mit zwei Standorten fusioniert.

„Die beiden Standorte in Bergisch Gladbach werden nun sehr eng
und abgestimmt unter dem Dach eines großen Krankenhauses
zusammenarbeiten und gemeinsame medizinische Leistungsangebote
entwickeln. Davon werden auch die KKO profitieren“,
sagte
GFO-Regionaldirektor Dr. Guido Lerzynski.

Dort beglückwünschte er den neuen Chefarzt der Anästhesiologie und
Intensivmedizin, Dr. Hanno Krieg, zu dessen neuer Aufgabe. Dessen
Vorgänger Dr. Thorsten Löhr hatte die Berufung von Dr. Krieg zum
Chefarzt über Jahre unterstützt. Er selbst wird nun weiterhin die
Anästhesiologie-Abteilung in Bensberg als Chefarzt leiten und
zugleich die Koordination für alle drei Fachabteilungen
Anästhesiologie und Intensivmedizin der GFO-Häuser in Rhein-Berg und
Oberberg verantworten.

Die drei Chefärzte betonten den Nutzen einer eng abgestimmten
Zusammenarbeit mehrerer Krankenhausstandorte für die Patienten.
„Dieses Modell optimiert die Patientenversorgung und die
Möglichkeiten für Mitarbeiter.“ Dr. Guido Lerzynski
unterstrich: „Im GFO-Verbund sind wir in der Lage, Kompetenzen
sinnvoll zu bündeln. Eine standortübergreifende Zusammenarbeit
erlaubt es uns auch, medizinische Spezialisierungen anzubieten, die
für ein einzelnes kleineres Krankenhaus sonst nicht zu leisten
wären. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wohnortnahen
Versorgung der Menschen in der Region.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

26 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.