Mehrgenerationenpark ist eröffnet
Großer Andrang

Einweihung mit vielen Bürger*innen (v.l.): BHV-Vorsitzender Winfried Krux, Anna Maria Scheerer (stellvertretende Bürgermeisterin), Christian Nollen (Abteilungsleiter Stadtgrün), Erich Bethe (Chef Bethe-Stiftung), Volker Oberreuther (Sachgebietsleiter Planen und Bauen Stadtgrün), Architektin Birgitta Höller, Mauro Martini (Bauleitung Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Stefan Kokott (Geschäftsführer Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Manfred Büscher (2. Vorsitzender BHV), Alexander Groß (Projektbetreuer und Ingenieur Stadtgrün) und eine Dame mit Rollator. Foto: Axel König
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  • Einweihung mit vielen Bürger*innen (v.l.): BHV-Vorsitzender Winfried Krux, Anna Maria Scheerer (stellvertretende Bürgermeisterin), Christian Nollen (Abteilungsleiter Stadtgrün), Erich Bethe (Chef Bethe-Stiftung), Volker Oberreuther (Sachgebietsleiter Planen und Bauen Stadtgrün), Architektin Birgitta Höller, Mauro Martini (Bauleitung Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Stefan Kokott (Geschäftsführer Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Manfred Büscher (2. Vorsitzender BHV), Alexander Groß (Projektbetreuer und Ingenieur Stadtgrün) und eine Dame mit Rollator. Foto: Axel König
  • hochgeladen von Angelika Koenig

Refrath (kg). Zwischen Kornblumen und Senfpflanzen wurde Boule gespielt, auf einer der neuen roten Drahtbänke musizierte eine Frau mit einem Akkordeon und inmitten der neuen Wege, Blühwiesen und Elemente wurde Schach gespielt. Ort des Geschehens war der neu gestaltete Mehrgenerationenpark (MGP). Noch nie hatte das Areal zwischen Straßenbahn-Haltestelle und Wilhelm-Klein-Straße so viele Menschen auf einmal gesehen.
2019 vom Bürger- und Heimatverein (BHV) Refrath angestoßen und mit etwa 300.000 Euro Baukosten (davon 25.000 Euro Spenden), ist nach Diskussionen im Stadtteil und Bürgerwerkstätten der MGP entstanden, mit Wegen, Wiesen, Schachfeld, Balancierelementen, Trampolin, Graffiti-Wand und essbaren Gartenstreifen.
„Ich bin heilfroh, dass wird das jetzt hier stehen haben“, sagt BHV-Vorsitzender Winfried Krux. Die stellvertretende Bürgermeisterin Anna Maria Scheerer bedankt sich bei allen Unterstützern und Spendern und bei der Bethe-Stiftung. Stadt-Grün-Abteilungsleiter Christian Nollen schildert, dass bewusst kein Spielplatz, sondern ein Park, der für „alle da ist“, gebaut wurde. „Auch zu Nachtzeiten“, betont er. „Es ist kein Zaun drumherum und die Wege sind zur Haltestelle angelegt. Das ist öffentlicher Raum.“ Auf freien Flächen könne man zum Beispiel Yoga machen, meinte er, und durch die verschiedenen Angebote könne sich ein soziales Miteinander entwickeln.
Ein Thema ist jetzt noch offen: „Viele Refrather vermissen eine Toilette“, sagt der BHV-Vorsitzende, der von einem Antrag im Ausschuss für Infrastruktur, Umwelt Sicherheit und Ordnung berichtete, der dort am 18. Juni von der CDU eingereicht wurde und für den die Politik bereits grünes Licht gegeben habe.

Einweihung mit vielen Bürger*innen (v.l.): BHV-Vorsitzender Winfried Krux, Anna Maria Scheerer (stellvertretende Bürgermeisterin), Christian Nollen (Abteilungsleiter Stadtgrün), Erich Bethe (Chef Bethe-Stiftung), Volker Oberreuther (Sachgebietsleiter Planen und Bauen Stadtgrün), Architektin Birgitta Höller, Mauro Martini (Bauleitung Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Stefan Kokott (Geschäftsführer Garten- und Landschaftsbau Lorenz), Manfred Büscher (2. Vorsitzender BHV), Alexander Groß (Projektbetreuer und Ingenieur Stadtgrün) und eine Dame mit Rollator. Foto: Axel König
Die Geschwister Duasanka Jakob (l.) und Katica Schöngen probieren das barrierefreie Trampolin aus. Foto: Axel König
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RAG - Redaktion

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