Ende der Strunde-Baustelle
Großes Fest unter dem Motto „Baustelle ade, Strunde olé“
Bergisch Gladbach - Am Samstag, 21. Juli, wird das Ende der großen Baustelle an der
Strunde gefeiert. Nach etwa drei Jahren Bauzeit ist nun der
Hochwasserschutz fertig. Für die Händler ein Grund zum Feiern.Die
Offenlegung der Strunde und die damit verbundenen Arbeiten der
Regionale 2010 sind so gut wie komplett beendet. Bei den Bauarbeiten
ging es um den Hochwasserschutz, damit ein Hochwasser wie es 2013
vorkam, sich nicht noch mal wiederholt. Damals wurde das
Laurentiusviertel zum Großteil überschwemmt. Der ist nun fertig und
bis Samstag, 21. Juli sollen die restlichen Flächen gepflastert sein.
Eine letzte Engstelle muss aber noch geteert und asphaltiert werden.
Das geschieht, sobald die Reparaturarbeiten am Konrad-Adenauer-Platz
fertig gestellt sind. Danach ist die Baustelle an der Strunde aber
endgültig bis Mitte August fertiggestellt. Der wesentliche Teil aber
ist geschafft. Die Volkshochschule stellt ein paar Bilder zu dem
Verlauf der Baustelle aus.
Um Das Ende der langjährigen Baustelle zu feiern, gibt es nun das
Strunde Genuss Fest direkt im Laurentiusviertel, unter dem Motto
„Baustelle ade, Strunde olé“. Bei diesem Fest geht es um die
Händler, es wird für die Händler veranstaltet. Es soll ein Genuss
Fest für die ganze Familie werden. Für die Kinder gibt es einen
Mitmachzirkus und Vorlesestunden in der Stadtbücherei (jeweils von 12
Uhr bis 17 Uhr). Für Erwachsene gibt es in den Geschäften Prosecco
und zahlreiche Angebote sowie verschiedene Händler, deren Auslagen
nicht in Konkurrenz mit denen der Geschäftsbetreiber in der Oberen
Hauptstraße stehen. Für die Unterhaltung sorgt eine Blue Grass-Band,
die durch die Genussmeile zieht und Jazzmusik spielt. Eine Tombola,
bei der es um das Thema Parken im Laurentiusviertel geht, sowie
Stelzenläufer, sind weitere Unterhaltungsschwerpunkte
Die Bürgerinnen und Bürger sind dazu aufgerufen, den Osten der
Fußgängerzone, das schöne Laurentiusviertel wiederzuentdecken.
- Franka Bräuer
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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