Besuch der Kita
Informationen über umfangreiches Betreuungsangebot

Von links:  Hildegard Dahm (Verwaltungsleiterin St. Johann Baptist Refrath), Carmen Neira-Querol (stv. Leiterin Kita St. Elisabeth), Dr. Hermann-Josef Tebroke (Bundestagsabgeordneter für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Egon Plattner (1. Stv. Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Johann Baptist Refrath), Klaus Lebowski (Leiter Kita St. Elisabeth). | Foto: Büro Tebroke
  • Von links: Hildegard Dahm (Verwaltungsleiterin St. Johann Baptist Refrath), Carmen Neira-Querol (stv. Leiterin Kita St. Elisabeth), Dr. Hermann-Josef Tebroke (Bundestagsabgeordneter für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Egon Plattner (1. Stv. Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Johann Baptist Refrath), Klaus Lebowski (Leiter Kita St. Elisabeth).
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Bergisch Gladbach - (UW) Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend, und durchgeführt von der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung, findet seit 2012 am Tag nach Muttertag der „Tag der
Kinderbetreuung“ statt. An diesem Tag soll den Kita-Fachkräften und
Tageseltern in unserem Land für ihre Arbeit einmal „Danke“ gesagt
werden soll.

Bundestagsabgeordneter Dr. Tebroke hat dies zum Anlass genommen,
stellvertretend für alle Kitas im Kreis, die Kita St. Elisabeth in
Bergisch Gladbach-Refrath zu besuchen.

Dr. Tebroke: „Stellvertretend für alle Kitas im
Rheinisch-Bergischen Kreis konnte ich mich in der integrativen Kita
St. Elisabeth persönlich von dem umfangreichen und vielfältigen
Betreuungsangebot für unsere Kleinen und Kleinsten überzeugen. Die
Räumlichkeiten und das Konzept der Einrichtung, aber vollem das
Engagement und die Einstellung der Erzieherinnen und Erziehern haben
mich begeistert.“

Die Kita St. Elisabeth sieht ihre Aufgabe darin, die Familien zu
entlasten und zu unterstützen. Mit Wertschätzung begegnen sie jedem
einzelnen Kind und nehmen seine Neigungen, Vorlieben und Interessen
ernst. Kinder sollen zu selbstbewussten Individuen erzogen werden. Sie
sind verschieden und dürfen es in St. Elisabeth auch gerne sein. So
bietet die Kita in verschiedenen Kindergartengruppen für jedes Kind
bestmögliche Betreuung an.

Dr. Tebroke: „Wichtig ist mir zu betonen, dass es in unseren Kitas
nicht darum geht, Familien zu ersetzen, sondern Familien in ihren
verscheidenen Lebenssituationen gezielt zu unterstützen.
Berufstätige Eltern und Alleinerziehende sollen ihre Kinder in guten
Händen wissen. Und in der Kita St. Elisabeth habe ich stellvertretend
für alle Kitas im Kreis sehr gerne einmal persönlich „Danke“
für die hervorragende Arbeit gesagt.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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