Kumm, kumm loss mer schwade
Kölsche Kult-Talk gastiert in Bensberg
Bensberg - (vsch) Der kultige Talk um kölsche Themen wie den Karneval und den FC
hat sich seit 2016 in der Domstadt etabliert. Zahlreiche
Promi-Größen aus Fasteleer, Sport, Politik und Kultur geben sich in
wechselnden Szene-Locations die Klinke in die Hand. Die Veranstalter
Markus Krücken und Eddy Bopp konnten so bereits illustre Namen wie
Toni Polster, Erry Stoklosa, Ralf Richter, Fritz Schramma, Gerd
Köster, Ikke Hüftgold, Milivoje Novakovic, Jochen Ott, Dirk
Schuster, Louwrens Langevoort und weitere zu den Talks, die
sechsstellige Reichweiten im Live-Stream in den sozialen Netzwerken
erreichen, begrüßen.
Und jetzt kommt der Spaß nach Bensberg. Am Montag, 21. August, heißt
es Loss mer schwade - Auswärtsspiel im Intersport Haeger,
Schlossstraße 85. Ulli und Karsten Haeger haben mit Georg Musculus
das Format aus Köln ins Bergische „überführt“.
Die Gästeliste kann sich am Montagabend, 19.45 Uhr, sehen lassen.
Fußball-Weltmeister und FC Köln-Ikone Pierre Littbarski reist an,
Spitzenpolitiker Wolfgang Bosbach freut sich auf sein „Heimspiel“
wie Kölschsänger Micky Brühl, auch Kultprofi Thorsten Legat und
Trainer-Legende Dragoslav „Stepi“ Stepanovic haben zugesagt.
BAP-Gründungsmitglied und Palladium-Chef Bernd Odenthal und
Entertainer Linus Büttgen sind ebenso dabei wie die FC-Blogger von
„Zwei Kölsch“ und Edel-Fan „Big Ron“ Büttner, der eigens aus
Mallorca nach Bensberg reist: „Den Litti muss ich sehen!“
Themen im zwei-teiligen Talk sind das Derby Gladbach gegen Köln vom
Vorabend, die Bundesliga allgemein sowie die Region und die
Verwurzelung einiger Gäste wie „WoBo“ oder Micky Brühl zu ihr.
Aber auch tagesaktuelle (lokal-)politische Themen sollen nicht
ausgespart werden! Für den musikalischen Partner sorgt Helmut A.
Wiemer, der sogar eine eigene Loss mer schwade-Hymne komponiert hat.
Eintritt ist - wie immer bei „LMS“ - auch in der Schlossstraße
frei. „Wir hoffen auf viele Zuschauer und schönes Wetter, denn
draußen wird es auch Getränke und Essensstände geben“, so Ulli
Haeger.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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